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  Lucius Abraxas Malfoy
Geschrieben von: Lucius Malfoy - 25.04.2022, 20:22 - Forum: Steckbriefe - Keine Antworten

Es war der 18. März 1952, als das Leben gab und der Tod nahm. Meridian Malfoy gebar ihren Sohn Lucius und schenkte ihm das Leben. Allerdings verlor sie durch ihre gebrechliche Gesundheit bei seiner Geburt ihr Leben. Lucius war also ein Kind, das den Namen von seinem Vater erhielt. Seit Lucius sich erinnern kann, hat sein Vater immer Strenge gezeigt. Da, wo andere Kinder spielten und ihren Spaß hatten, da saß der Knabe in dunklen Stuben und musste lernen. Nur ab und zu gab es kleine Momente, da er ein Kind sein durfte. Raus in die frische Luft, um das bisschen Freiheit zu genießen. Auch erzählte Abraxas über die Mutter des Jungen. Immerhin musste er ja wissen, von wem er abstammte. An seinem vierten Geburtstag besuchten sie ihr Grab und es war ein Moment, der für immer in seinem Gedächtnis verankert blieb. Es war der Augenblick, von dem an für ihn immer bewusst wurde, war dass er nie eine Mutter haben würde. Sie war tot und würde tatsächlich nicht einfach so aus dem Grabe steigen. Sein Fokus richtete sich von an darauf auf seinen Vater. Hin und wieder in finsteren Nächten dachte er ganz heimlich, wie es sein mochte, von ihr in den Arm gehalten zu werden. Beschützt und wohlbehalten. Ja, in den ersten Kindheitsjahren führte er ein einsames Leben. Mit sechs Jahren fing dann sein richtiger Unterricht an. Lesen, schreiben und rechnen. Das waren aber nicht die einzigen Dinge, die ihm gelehrt worden. Stück für Stück wurde ihm die Reinblutideologie gelehrt. Was es zu bedeuten hatte, ein Reinblut zu sein. Manchmal hatte Lucius das Gefühl, das ihm der Kopf rauchen würde. Doch sein Verstand nahm es auf und er sog es in sich auf. Nur ein halbes Jahr vor seinem siebten Geburtstag passierte es. Er schlief mitten in der Nacht ein und plötzlich wälzte er sich unruhig im Schlaf. Noch heute versucht er sich an diesen Traum zu erinnern. Doch seine Gedanken waren nur gepackt von Panik. Sein Herz klopfte und pochte. Es drohte durch seinen Brustkorb zu brechen. Vorsichtig und völlig verängstigt stolperte er durch das Zimmer, als er die Türklinke anfasste und plötzlich grünlich leuchtender Schleim heruntertropfte und den Raum erhellte. Doch hier und da waren Schatten zu sehen, ehe er mutig auf den Schleim zuging und die Tür öffnete. Sofort stürmte er aus seinem Zimmer und stand mitten am Gang, der noch beleuchtet war. An seinen Händen noch immer der grüne leuchtende Schleim. Sein Vater saß noch an seinem Arbeitstisch und er wollte um diese Zeit nicht gestört werden. Doch Lucius hielt es nicht aus und stürmte los, riss die Tür auf und schon gab es ein Donnerwetter, ehe Abraxas begriff, was geschehen war.
Der Junge hatte sein erstes magisches Erlebnis und war daher auch kein Squib. Es war das einzige Mal, das sein Vater mit ihm Nachsicht übte.



Mittlerweile erreichte er sein elftes Lebensjahr und der Brief von Hogwarts lies nicht lange auf sich warten. Das war im Jahre 1963. Bisher konnte das Kind behaupten, ein luxuriöses Leben geführt zu haben. Auch wenn es nicht eine Kindheit war, in der er ein Kind sein konnte, so war tatsächlich glücklich. Er hatte immer bekommen, was er wollte und wozu draußen im Schlamm und Dreck herumspielen? Immerhin wusste er, wohin er gehörte und was er war. Mit wem er sich abgeben durfte, den Stolz eines Reinblutes in sich trug. So wurden seine Sachen in der Winkelgasse besorgt. Nur das Beste vom Besten. Ja, man konnte sehen, wie stolz er auf seine Herkunft und den Reichtum seines Vaters war. Und er wusste, er würde ihn nicht enttäuschen wollen. Der Abschied vom
Hogwartsexpress fiel kaum mit Tränen und Umarmungen statt. Eher ganz nach der Etikette eines reichen Reinblutes mit Stolz und Würde. Die Fahrt mit dem Hogwartsexpress war für ihn nicht so aufregend wie für andere Hexen und Zauberer, die das erste Mal nach Hogwarts fuhren. Der erste Eindruck allerdings von dem Schloss war einfach überwältigend. Es übertraf die Erzählungen seines Vaters. Auch die Einführung in Hogwarts und die Aufnahmezeremonie. Als der Name des jungen Malfoys aufgerufen wurde, da spürte er schon instinktiv, dass er nach Slytherin kommen würde. Kaum hatte er den sprechenden Hut auf seinem Kopf, da sprach er auch schon das Wort Slytherin aus. Das Erste, was er tat, war sich seine Freunde zu wählen. Den Muggelstämmigen Hexen und Zauberern ging er aus dem Weg. Gab beleidigende Worte über sie von sich. Genauso ging es den Halbblütern und Reinblütern die ihn für sein Verhalten verachteten. Auf der anderen Seite wurde er in seinem Haus recht beliebt. Auch seine Noten waren jedes Schuljahr wirklich gut. In seinem vierten Schuljahr fing es mit dem Flirten an. Denn immerhin war er gut aussehend, war charmant und verstand es, Mädchen um den Finger zu wickeln. Natürlich die in seinen Augen würdig waren. So kam es auch nicht selten vor, dass seine Beziehungen nie lange dauerten. Zu dieser Zeit bemerkte er Narcissa nicht wirklich. Da sie noch sich in der dritten Klasse aufhielt und sie einfach noch zu jung war. In der fünften Klasse wurde er dann zum Vertrauensschüler ernannt und dies machte seinen Vater stolz. Denn so konnte er noch besser lernen, was Verantwortung und eine Führungspostion bedeutete. Doch für Lucius war es auch eine Machtposition, die er nutzte, um einige ihm unsympathische Schüler in eine Falle zu locken, um sie dann einfach zu verpfeifen. Er wendete es immer stets so mit Geschick, das man ihm glaubte und nicht den eigentlichen Opfern. Mit siebzehn Jahren erbte er den Zauberstab der Familie Malfoy als Anerkennung seines Erbes und seiner Volljährigkeit. Zu jener Zeit war er mit Andromeda Black verlobt. Er hatte im Grunde eine gute Schulzeit und schloss Hogwarts mit einem guten Erfolg ab. Danach baute er sich mit dem Erbe seiner Mutter ein eigenes Geschäftsimperium auf mit der Unterstützung seines Vaters und das sehr erfolgreich in den letzten sieben Jahren. In jener Zeit wurde er auch mit Narcissa Black verlobt, da Andromeda sich entschied, Edward Tonks zu heiraten. Einen Muggelstämmigen Zauber, womit nicht nur die Familie Black eine Rufschädigung erlitt, sondern auch die Familie Malfoy. Während dieser Zeit des Werbens von Lucius entstand eine Liebesbeziehung und eine Zwangsheirat wurde für Lucius Malfoy zu einer Liebesheirat. Allerdings wusste und weiß niemand um die wahren Gefühle von Lucius, wenn es um Narcissa geht. Zudem wurde er auf Wunsch seines Vaters zum
Todesser. Augenscheinlich scheint Lucius Leben einfach perfekt. Manche halten es für zu perfekt. Aber ob es das wirklich so ist? Denn bis jetzt ist immer noch kein Erbe geboren.

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  Connected in the blood
Geschrieben von: Remus Lupin - 06.04.2022, 07:45 - Forum: Hogsmeade - Antworten (1)

Stay
RESERVIERT Sie ist die älteste von drei Töchtern, auf ihr lasteten die Erwartungen ihrer Eltern und gleichzeitig musste sie sich mit der Enttäuschung ihres Vaters auseinandersetzen, weil sie nicht der erhoffte Erbe war, welcher er erwartet hatte. Ihr Vater Cygnus brachte ihr die Traditionen und Ansichten des Hauses Black dennoch näher, lehrte sie was es bedeutete eine Black zu sein. Dazu gehörte es auch, dass sie mit einem Reinblüter verlobt wurde, genauer gesagt mit Rodolphus Lestrange, welchen sie pflichtbewusst heiratete. Romantische Gefühle empfindet sie für Rodolphus nicht, weshalb sie bisher auch keinen Wert darauf legte ihm Erben zu schenken. Die Stimmen aus ihren familiären Reihen werden zunehmend lauter, es wäre an der Zeit Erben zur Welt zu bringen, doch dies stößt bei Bellatrix auf taube Ohren. Ihr Interesse gilt allein dem dunklen Lord, für welchen sie eine erhebliche und wichtige Rolle spielt. Bellatrix ist besessen von reinem Blut, sie hat eine sadistische, brutale, gewalttätige und kalte Art, welche dafür sorgt, dass sie gerne das Kommando übernimmt und selbst in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt. Bellatrix hat in ihren Augen einen Vorteil gegenüber den restlichen Todessern, erhielt sie doch eine persönliche Ausbildung vom dunklen Lord und im Gegensatz zu anderen, erhebt sie ihre Stimme und widerspricht dem dunklen Lord. Niemand versteht wirklich, weshalb sich Bellatrix dies erlauben darf, sie selbst kennt den Grund auch nicht, aber nie würde es ihr in den Sinn kommen ihren Meister zu verraten oder sich gegen ihn zu stellen. Ihm, nur ihm allein ist sie loyal gegenüber, selbst ihre geliebte Schwester Narzissa würde sie verraten, wenn sie damit in der Gunst des dunklen Lords steigen würde.
Bellatrix Lestrange 26 Jahre Reinblut Todesserin
where you are
Andromeda wurde als zweitälteste Tochter von Druella und Cygnus Black geboren. Schon als Baby unterschied sie sich von ihrer älteren Schwester Bellatrix, denn im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester war Andromeda ein friedliches Baby und viel am Lächeln und Lachen. Trotz der Dinge, welche sie von ihren Eltern beigebracht bekommen hat und man ihr vermittelte, dass jeder, der nicht reines Blut in sich trägt, nichts wert sei blieb Andromeda ein freundliches, lebensfrohes Kind. In Hogwarts besuchte sie das Haus Slytherin, auch wenn sie augenscheinlich nicht der typischen Assoziation entsprach. In Hogwarts stellte sich schnell eine Begabung in Zauberkunst heraus und auch Verteidigung gegen die dunklen Künste lagen ihr sehr. Zu ihrer Zeit in Hogwarts lernte sie den muggelstämmigen Edward Tonks kennen, für welchen sie im Laufe ihrer gemeinsamen verbrachten Zeit romantische Gefühle entwickelte. Die Beziehung zu Edward wurde nicht von ihrer Familie gutgeheißen, sie wurde verabscheut und doch, so sehr Andromeda als familiärer Mensch Liebe tief in ihrem Inneren für ihre Eltern und Schwestern empfand, war diese Loslösung von ihnen wie eine Befreiung. Gemeinsam mit Edward zog sie in ein kleines Haus und heiratete ihn wenig später. Die Heirat mit Edward fand aus Liebe statt, anders als bei ihren Schwestern, welche aus Pflichterfüllung heirateten. Kurz nach ihrer Hochzeit, im Jahr 1973, brachte Andromeda ihre Tochter Nymphadora zur Welt und begann in ihrer Rolle als Mutter und Ehefrau aufzublühen. Mit allen Mitteln versucht Andromeda ihre Familie zu schützen, weshalb für sie von Beginn an feststand das sie dem Orden des Phönix nicht aktiv beitreten würde, allerdings unterstützt Andromeda diesen gemeinsam mit ihrem Mann und bietet ihnen immer mal wieder ein Dach über den Kopf, einen Zufluchtsort, wenn es notwendig ist.
Andromeda Tonks 24 Jahre Reinblut Allierte auf Seite des Ordens & Mutter
in the middle of the night
Narzissa ist die jüngst von drei Töchtern, das Nesthäkchen und von ihren regelrecht verwöhnt worden. Der kleine blonde Engel, der doch so anders schien als ihre beiden älteren Schwestern und doch wurde auch ihr die Wichtigkeit des reinen Blutes und die Erwartungen an sie als Ehefrau eines Reinblüters eingebläut. Sie wuchs, nicht anders als ihre beiden Schwestern, mit den Vorurteilen gegenüber Halbblütern, muggelstämmigen Hexen und Zauberern, Muggeln und anderen magischen Wesen auf, die den Ansichten der Familie und der Gesellschaft, in der sie sich bewegten weniger, bis gar nichts wert waren. Diese Einstellung führt auch dazu, dass Narzissa das einst so gute Verhältnis zu ihrer Schwester Andromeda nicht aufrechterhielt und sich von ihr abwandte, und sie verstieß, als diese mit der Familie brach und einen Muggel heiratete. Doch nicht nur zu Andromeda hatte Narzissa ein gutes und enges Verhältnis, sondern auch zu ihrer Schwester Bellatrix, welches nach dem Fortgang von Andromeda nur noch enger wurde. Wie nicht anders zu erwarten war, heiratete Narzissa den reinblütigen Zauberer Lucius Malfoy und zog zu ihm auf das Malfoy Manor in der südenglischen Grafschaft Wiltshire. Anders als ihr Mann und ihre Schwester trat Narzissa bisher den Todessern nicht bei, unterstützt sie jedoch nach ihren Kräften und Möglichkeiten. Narzissa ist zwar eine stolze und hochmütige junge Frau, die ihren Verpflichtungen nachkommt, aber auch eine familienbewusste und beschützerische Seite an sich hat. Mit allen ihr zu Verfügung stehenden Mitteln versucht sie ihre Schwester und ihren Ehemann zu beschützen.
Narzissa Malfoy 22 Jahre Reinblut Allierte auf Seiten der Todesser
Diese drei jungen Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein und doch verbindet sie etwas, das Blut derselben Familie. Sie sind Schwestern, bekannt als die Black-Schwestern, auch wenn keiner von ihnen mehr diesen Namen trägt, fließt das blackische Blut in ihren Adern. Das Verhältnis zueinander ist unterschiedlich, während Narzissa und Bellatrix wirklich sehr eng miteinander sind und sie sich sehr gut verstehen, hassen sich Bellatrix und Andromeda, das Verhältnis zwischen Andromeda und Narzissa ist ebenfalls nicht gut, aber ob es wirklich so tiefgehender Hass ist? Oder ist es die Enttäuschung der kleinen Schwester das Andromeda einen muggelstämmigen Zauberer geheiratet und der Familie den Rücken gekehrt hat? Im magischen Krieg in dem Lord Voldemort an Macht gewinnt und sich der Orden des Phönix ihm entgegenstellt, stehen die Schwestern auf unterschiedlichen Seiten und sind doch tiefer den je darin verwickelt. Die Schwestern haben jede für sich eine eigene Rolle in dieser Schlacht, während Narzissa und Andromeda die jeweils andere Seite nur als Alliierte unterstützen befindet sich Bellatrix mittendrin.
Die vorgeschlagenen Avatare (Katie McGrath, Georgie Henley und Brittany Robertson) können bei Bedarf verändert werden und dienen nur als Anregung. Im den Informationstexten sind lediglich die bekannten Fakten aufgeführt, sodass euch dennoch genug Spielraum bleiben sollte. Anschluss gibt es für die Damen in Form von Familienmitgliedern (Walburga Black, Regulus Black, Sirius Black und Rabastan Lestrange) sowie Erwachsene, darunter auch Todesser. Wenn Interesse besteht, oder ihr einfach mal reinschnuppern wollt bei uns, dürft ihr gerne auf unserem Discord Server vorbeischauen oder euch im Board direkt umsehen.

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  Revenge, blood and hurtless
Geschrieben von: Remus Lupin - 03.04.2022, 15:58 - Forum: Hogsmeade - Keine Antworten

Revenge
Die sumpfige Landschaft des westsibirischen Tieflandes diente als Geburtsort von einem der wichtigsten Todesser und des inneren Kreises. Seine Kindheit brachte ihm kaum etwas Gutes, lernte er in seinen frühen Lebensjahren schon die ersten Folterungen kennen und kam mit den dunklen Künsten in Berührung. Es sollte nicht verwundern, dass Antonin sich auch in seiner Zeit am Durmstrang Institut zu den dunklen Künsten und Foltermethoden hingezogen fühlte und sich auch außerhalb des Unterrichts mit diesen Thematiken beschäftigte. Niemand weiß so recht, wie er an den dunklen Lord geriet, sein Vertrauen erlangte und in seinen Reihen bis in den inneren Kreis aufsteigen konnte. Mit seinem Aufstieg machte sich Antonin nicht nur Freunde innerhalb der Gruppierung, wird er gleichermaßen respektiert wie gehasst. Damit kann der loyale gnadenlose Folterspezialist umgehen, gibt er doch selbst nicht viel auf die Meinung der anderen Todesser. Wichtig ist ihm nur die Meinung und das Vertrauen des dunklen Lords. Die Ausbildung der Rekruten in Foltertechniken ist für Antonin gleichermaßen Bürde, wie Erfüllung. Unter Antonin zu lernen, ist gewiss nicht leicht und nicht jeder scheint der Brutalität und Gewalttätigkeit des mächtigen Zauberers gegenüber Opfern gewachsen zu sein, was Antonin lediglich mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen zur Kenntnis nimmt und entsprechende Neulinge als ungeeignet für die Folterung einstuft.
Antonin Dolohov 40 Jahre Reinblut Folterspezialist & Todesser
Hurtless
Grausam, rücksichtlos und boshaft sind die Attribute, die man mit dem Rowle Erben nicht auf dem ersten Blick in Verbindung bringen würde und doch ist er all das. Als einziger männlicher Erbe wurden ihm die konservativen Ansichten der Familie von der Wiege an eingeflößt, so war es auch nicht verwunderlich das er sich den Todessern anschloss. Unter den Fittichen von Antonin Dolohov lernte er Foltermethoden, ein aggressiver und kompetenter Duellant zu werden und sein Wissen in den dunklen Künsten auszuweiten. Die rechte Hand von Dolohov muss schließlich im Kampf bestehen. Loyal steht er hinter dem dunklen Lord und manchmal könnte man auf die Idee kommen, seine Loyalität gehört viel mehr Dolohov und Yaxley, mit denen er sehr viel Zeit außerhalb seiner Todesseraufgaben verbringt. Er lernt von ihnen, sieht sie als Vorbilder und zwischen ihnen herrscht ein Vertrauen, das Thorfin nicht gegenüber anderen Todessern empfindet. Fast könnte man es als blindes Vertrauen bezeichnen. Ob ihm dieses irgendwann einmal zum Verhängnis werden könnte, bleibt offen. Seine Hochzeit befindet sich in Planung, aber Interesse daran hat er nicht, ist diese doch nur eine weitere Pflicht, welche er zu erfüllen hat und der er nachkommt, um das reine Blut zu schützen. In seinen Augen erfüllt er nicht mehr als die von ihn erwarteten Pflichten, welche seine Familie erwartet, für mehr fühlt er sich bei ihnen nicht gebraucht. Anders sieht es doch da in den Reihen der Todesser aus, wo er das Gefühl hat, wirklich nützlich und gebraucht zu werden.
Thorfin Rowle 23 Jahre Reinblut Todesser
Blood
Als ältestes von vier Kindern ist Corban der Haupterbe der Familie Yaxley. Er ist ein traditioneller, konservativer und selbstbewusster versierter Zauberer, der nach dem frühen Tod seiner Ehefrau bisher nicht geheiratet hat und darauf zum derzeitigen Zeitpunkt keinen Wert legt. Zum Missfallen seiner Eltern, welche ihn doch dazu drängen, eine passende Ehe einzugehen, um den Fortbestand der Yaxleys zu sichern und das reine Blut reinzuhalten. Corban weigert sich, in dem Wissen, das er noch weitere Geschwister hat, welche die Linie fortführen können und er seinen Fokus auf seine Tätigkeiten als Todesser legen kann. Ihm wird innerhalb der Todesser eine wichtige Rolle zu teil, arbeitet er doch im Ministerium in der Abteilung der magischen Strafverfolgung und liefert interne Informationen an den dunklen Lord. Darüber hinaus steht er loyal hinter diesem, bildet neue Rekruten aus und bildet mit Antonin Dolohov und Thorfin Rowle ein nahezu unschlagbares Gespann, welches sich scheinbar blind zu verstehen und zu vertrauen scheint.
Corban Yaxley 43 Jahre Reinblut Spezialist für dunkle Künste & Todesser
Die Todesser arggieren schon seit einigen Jahren, allerdings beginnen sie zunehmend an Macht zu gewinnen und rekrutieren aller Hand Zauberer und Hexen, welche sich ihnen anschließen sollen. Gerade in der Ausbildung dieser sind Antonin Dolohov, Thorfin Rowle und Corban Yaxley nicht wegzudenken und auch abseits dieser Aufgabe, sind die drei ein fast unschlagbares Team. Irgendwo hat schließlich jeder eine Schwachstelle. Sie verstehen sich sehr gut, Antonin bezeichnet Thorfin und Corban als Freunde, zwischen ihnen herrscht fast blindes Vertrauen und es scheint, als würden sie sich genauso blind ohne Worte verstehen. Sie nehmen wichtige Positionen ein, zumindest Antonin und Corban sind Mitglieder des Inneren Kreises und stehen dicht an der Seite des dunklen Lords. Sie werden als Mitglieder der Todesser dringend gesucht und für sie besteht auch bereits einiger Anschluss in Form von Todessern und Rekruten, die zum Teil zwar noch Hogwarts besuchen, aber durchaus eine Ausbildung bei ihnen vertragen könnten. Zudem wird die kleine Schwester von Corban Yaxley bespielt und bietet diesem dahin gehend auch familiären Anschluss.
Die Avatare (Cillian Murphy, Jamie Campbell Bower und Scott Caan) sind lediglich Vorschläge und können bei Bedarf ausgetauscht werden und an den Hintergründen kann entsprechend gefeilt werden, allerdings sollten die Eckpunkte und wichtigen Funktionen innerhalb der Todesser bleiben. Das Boundaries & Broomsticks spielt im Jahre 1977 und verfügt über die Möglichkeit international zu spielen, was bedeutet das es sich nicht nur auf Großbritannien beschränkt, sondern euch die gesamte Welt als Spielort offensteht. Dies ermöglicht euch eine Vielfalt an Charakteren und Geschichten zu spielen. Bei Bedarf darfst du uns gerne hier beschnuppern, wir würden uns sehr freuen.

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  Magische Schulen
Geschrieben von: Remus Lupin - 17.03.2022, 11:36 - Forum: International - Keine Antworten

Magische Schulen

Zauberschulen

Im Vergleich zu jenen Ländern, die keine Zauberschulen haben, ist die Anzahl jener die sie haben gering. Es gibt weltweit elf Zauberschulen, welche in der International Confederation of Wizards registriert sind, dies liegt vor allem daran das die Bevölkerung der magischen Welt vor allem die Option des Privatunterrichts einer Zauberschule vorzieht. Die genauen Standorte der Schulen sind ein streng gehütetes Geheimnis, nicht nur die Verfolgung durch Muggel wird gefürchtet sondern auch sind sie alle Opfer von Zaubererkriegen und feindseliger Aufmerksamkeit sowie dem Druck der einheimischen Gemeinschaft geworden. International finden unter den Schulen jährliche Schüleraustausche statt, sodass die Schüler die Gelegenheit bekommen einen Einblick in eine andere Schule zu erhalten. Ein Schüleraustausch dauert in der Regel ein gesamtes Schuljahr und man wird in diesem Jahr ein Teil der anderen Schule.


Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei

Die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei (Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry) in aller Munde einfach nur Hogwarts genannt, ist ein Internat für Kinder mit magischen Fähigkeiten. Hogwarts wird sieben Jahre lang ab dem elften bzw. zwölften Lebensjahr besucht. Innerhalb von Hogwarts gibt es vier Häuser, in die die Erstklässler vom sprechenden Hut einsortiert werden. Sie zählt zu den bedeutendsten Zauberschulen der Welt und befindet sich in Schottland nahe des Ortes Dufftown, eine Tagesreise mit dem Zug von London entfernt. Das Schuljahr beginnt jedes Jahr am ersten September und endet am 31. Juli, dazwischen haben die Schüler Weihnachtsferien und Osterferien. Zwischen dem 31. Juli und dem ersten September sind Sommerferien. Am ersten September werden die Schüler am Bahnhof King's Cross mit dem Hogwarts Express (einer scharlachroten Lokomotive inklusive Waggons) zum Bahnhof Hogsmeade (einem Zaubererdorf nahe der Schule) gebracht um das nächste Schuljahr zu beginnen. Hogwarts nimmt Schüler vor allem aus Großbritannien und Irland auf, sie ist die einzige Schule im englischsprachigen Teil Europas.


Durmstrang Institut


Das Durmstrang Institut (Durmstrang Institute) ist die osteuropäische Zauberschule, welche sich irgendwo im hohen Norden befinden soll. Genau ist der Ort nicht bekannt, da Besucher sich mit einem Erinnerungszauber belegen lassen müssen, sodass sie vergessen wie sie an diesen Ort gekommen sind und wo jener sich genau befindet. Durmstrang ist für seine Spezialisierung auf Duelle und alle Formen der Kampfmagie, welche bis heute ein beeindruckender Teil seines Lehrplans sind, bekannt. Durmstrang genießt einen eher schwarzmagischen Ruf. Die Zauberschule ist berühmt, weil Gellert Grindelwald diese besuchte.

Beauxbatons Akademie für Zauberei

Die renommierte Beauxbaton Akademie für Zauberei (Beauxbatons Academy of Magic) gehört mit zu den führenden Zauberschulen in Europa. Sie befindet sich in einem Palast, der genaue Standort ist nicht bekannt, aber er könnte sich in den Pyrenäen befinden. Als Wappen deinen zwei überkreuzte Zauberstäbe aus denen jeweils drei goldene Funken hervortreten. Die 3 Häuser der Beauxbaton Akardemie heißen Licorne, Phénix und Cerf-voland. Die Beauxbatons Academy hat einen überwiegenden Anteil französischer Studenten, obwohl auch Spanier, Portugiesen, Holländer, Luxemburger und Belgier in großer Zahl teilnehmen und weit mehr Schüler aufnimmt als es z.B Hogwarts tut. In Beauxbaton werden die Prüfungen, ähnlich der ZAG Prüfungen in Hogwarts, erst am Ende des sechsten Ausbildungsjahres geschrieben.

Ilvermorny‎

Die Ilvermorny Schule für Hexerei und Zauberei ist die nordamerikanische Zauberschule und befindet sich auf dem Mount Greylock in Massachusetts. Die Schule nimmt Schüler aus dem gesamten nordamerikanischen Lebensraum auf und unterscheidet sich sehr von den europäischen Zauberschulen. Ilvermorny wurde nicht nur von Hexen und Zauberern gegründet, sondern auch von einem No-Maj (Muggel) was dazu führte, das sie eine sehr demokratische Schule ist. Die Verteilungszeremonie der Schüler zu Beginn eines Schuljahres unterscheidet sich ebenfalls sehr von den bekannten europäischen Zeremonien, so stehen die Schüler der Schule auf runden Balkonen, während die neuen Schüler die Eingangshalle betreten und einer nach dem anderen sich auf dem Boden befindenden Symbol des Gordischen Knotens stellt. Schweigend wird auf die Reaktion der geschnitzten Statuen gewartet, welche die Häuser darstellen. Die Schnitzereien entscheiden, ob sie einen Schüler in ihrem Haus haben wollen. Die gehörnte Schlange (horned serpent) lässt einen Kristall in ihrer Stirn auf leuchten, der Wampus brüllt, der Donnervogel (thunderbird) schlägt mit seinen Flügeln und der Pukwudgie hebt seinen Pfeil in die Luft. Kommt es vor das mehrere Häuser den Schüler möchten, liegt die Entscheidung allein bei dem Schüler. Es ist ein äußerst seltener Fall das alle vier Häuser einen Schüler haben möchte.

Castelobruxo‎

Die südamerikanische Zauberschule Castelobruxo (Cass-tell-o-broo-shoo) befindet sich irgendwo tief im brasilianischen Regenwald und nimmt Schüler aus ganz Südamerika auf. Das Gebäude ist viereckig, ähnelt einem Tempel und soll mit Gold überzogen sein. Das Gelände der Schule wird von Caipora bewacht,kleinen und pelzigen Geistwesen, die außerordentlich boshaft und trickreich sind und in der Nacht erscheinen. In Castelobruxo gibt es die drei Häuser Juno, Asterilla und Scondio, welche mit den britischen Häusern von Slytherin, Ravenclaw und Gryffindor vergleichbar sind. Schüler dieser Schule sind in den Fächern Kräuterkunde und Magizoologie (vergleichbar mit Pflege magischer Geschöpfe aus Hogwarts) spezialisiert worden.


Mahoutokoro-Schule für Zauberei

Mahoutokoro (Mah-schrei-o-koh-ro) ist die kleinste Zauberschule und bereits Schüler ab einem Alter von sieben Jahren auf, sie werden allerdings erst mit elf Jahren wirklich magisch unterrichtet. Zauberschüler werden jeden Tag auf den Rücken eines Schwarms riesiger Sturmschwalben von zu ihren Häusern hin und her geflogen. Der reich verzierte Palast befindet sich auf dem höchsten Punkt der unbewohnten Vulkaninsel Minami Iwo Jima. Die Schule legt viel wert auf Legalität. Die Schüler erhalten bei ihrer Ankunft verzauberte Roben, welche mitwachsen und ihre Farbe verändern (je nach Wissensstand) und auskunft über illegale Praktiken gibt. Tut ein Schüler illegale Dinge verfärbt sich seine Robe weiß, was eine schreckliche Schande ist, den sofortigen Schulverweis und einen Prozess vor dem japanischen Zaubereiministerium zur folge hat. Die Zauberschule genießt einen herausragenden Ruf aufgrund ihrer Fähigkeiten für Quidditch, sie trainieren über der offenen See, welche durchaus auch stürmisch und turbulent sein kann.

Uagadou-Schule für Zauberei

Die afrikanische Zauberschule Uagadou (Wag-a-doo) ist die größte aller Zauberschule und nimmt Schüler aus dem gesamten afrikanischen Kontinent auf. Der Standort ist nicht genau übermittelt, aber es gibt Angaben die den Ort des atemberaubenden Gebäudes dem “Mountains of the Moon” zuschreiben. Die Schüler sind sehr spezifiziert in den Fächern Astronomie, Alchemie und Selbstverwandlung. Uagadou hat eine ganz besondere Auswahlmethode seiner Schüler, welche einzigartig ist. Schüler werden mittels Traumboten ausgewählt, welche einen beschrifteten Stein in der Hand des schlafenden Kindes hinterlassen und somit den Zutritt zur Schule verkünden. Zauberstäbe werden an der Schule selten genutzt, sie sehen ihn als nützliches Werkzeug. Die Zaubersprüche werden durch Zeigen mit dem Finger oder durch Handgesten gewirkt. Die Schüler lernen früh die Animagi Verwandlung, was dazu führt das viele Schüler bereits in einem Alter von vierzehn Jahren dazu in der Lage sind sich in ein Tier zu verwandeln.

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  Ministerien der Zauberei
Geschrieben von: Remus Lupin - 17.03.2022, 11:34 - Forum: International - Keine Antworten

Ministerien der Zauberei


Die Ministerien sind dafür verantwortlich, sicher zu stellen dass es weiterhin Tierwesen, Zauberwesen und Geisterwesen gibt. Mit dem Erlass des Geheimhaltungsabkommens der Zauberei, kam die Aufgabe hinzu die Zauberei vor Muggeln geheim zu halten.


Britisches Zaubereiministerium
Um in das britische Zaubereiministerium zu gelangen gibt es unterschiedliche Wege. Zum einen kommt man über eine kaputte Telefonzelle mitten in einer heruntergekommenen Ecke des Londoner Stadtzentrum dorthin, in dem man die Ziffern 62442 auf der Wähltastatur eingibt und von einer Frauenstimme einige Belehrungen bekommt, bevor der Besucher samt Boden unter die Erde hinunter in die Eingangshalle sinkt. Zum anderen ist es möglich per Flohnetzwerk oder per Apparieren in die Ankunftshalle des Ministeriums zu gelangen. Die Empfangshalle befindet sich acht Ebenen unter der Erde. Der derzeitige Zaubereiminister ist Harold Minchum.


Französisches Zaubereiministerium (Ministére des Affaires Magiques)

Das Zaubereiministerium hat seinen Sitz in Paris unter dem Place de Furstemberg. Besucher über einen aus Baumwurzeln geformten Aufzug durch Husten und gelangen so in das eindrucksvolle Gebäude mit einer mit Sternenbildern verzierten kuppelförmigen Decke. Als Wächter des Ministerium werden Matagots eingesetzt.

Der magisches Kongress von Amerika (MACUSA)

Der magische Kongress von Amerika hat seinen Sitz in New York und besteht seit dem Jahr 1693, er wurde dem magischen Rat von Großbritannien nachempfunden. Vertreter des Kongresses werden aus der gesamten magischen Gemeinschaft von Nordamerika gewählt. Die magische Strafverfolgung ist die größte Abteilung des MACUSA. In Amerika wurde im Jahr 1790 ein sehr bedeutendes Gesetz geschaffen, welches die strikte Trennung von Zauberer- und No-Maj (Muggel) Gemeinschaften vorsah. Ein sehr großer Unterschied zu den europäischen Zaubereiregierungen ist der Umstand, dass schwerer Verbrechen nicht in einem Zauberergefängnis endeten sondern grundsätzlich mit dem Tode bestraft wurden. Schwere Verbrechen waren in diesem Fall Auslegungssache der Behörde.


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  ASIP
Geschrieben von: Remus Lupin - 10.03.2022, 07:40 - Forum: International - Keine Antworten

ASIP


Die AISP (Association internationale de sang pur) ist eine im antiken Griechenland entstandene Vereinigung der reinblütigen Hexen und Zauberer. Es gab schon immer ein zerbrechliches Machtgefüge, ebenso wie es schon immer Reinblüter gab, welche sich für besser gestellt hielten als andere. Über die vielen Jahrhunderte sind die genauen Informationen über den Gründer verloren gegangen, aber man schreibt die Gründung dem antik griechischen Philosophen Pythagoras von Samos, welcher um 570 v. Chr. geboren und nach 510 v. Chr. verstarb. Historiker zählen ihn zu den Pionieren der beginnenden griechischen Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaft, aufgrund mangelnden Quellen gehört er zu den rätselhaftesten Persönlichkeiten aus der Antike. Die AISP geht davon aus, das Pythagoras zunächst eine Art Schule für reinblütige Hexen und Zauberer gründete und diese sich über die Jahrhunderte zur AISP entwickelte. Die AISP verteilte sich über die gesamte Welt, sodass es in jedem der 194 Länder eine Untergruppe gibt, die Hauptgruppe der AISP hat ihren Sitz im griechischen Chalkida, der Hauptstadt der griechischen Insel Euböa. Innerhalb Europas gibt es drei große Untergruppen aus Großbritannien, Frankreich und Spanien, welche wirklichen Einfluss auf die europäischen Reinblüter und die kleineren Untergruppen nehmen.

Grade innerhalb der AISP

Lehrling
Geselle
Meister
Geheimer Meister
Vollkommener Meister
Vorgesetzter und Richter
Intendant
Erhabener Auserwählte
Großmeister

AISP innerhalb von Hogwarts

Die AISP ist schon seit der Gründung von Hogwarts innerhalb der Schlossmauern aktiv, den Gerüchten zufolge soll Salazar Slytherin sie höchstselbst integriert haben. Allerdings im geheimen, niemand der kein Mitglied ist, weiß von dieser Gesellschaft innerhalb der Schlossmauern. Es gibt Gerüchte aller Art, gute wie schlechte und am Ende wünschen sich zahlreiche Schüler Mitglieder zu sein. Die AISP hat innerhalb der Schlossmauern eine ähnliche Struktur wie international bei den Erwachsenen, allerdings mit weniger Graden und damit Aufstiegsmöglichkeiten. Die Meister, die Anführer, der AISP leiten diese Gesellschaft, führen regelmäßige Treffen durch und legen fest, welche Schüler eingeladen werden um neue Mitglieder der Gemeinschaft werden zu dürfen. Verlassen die Anführer Hogwarts, geben sie ihren Rang an würdige Mitglieder weiter, sodass es einen fließenden Übergang gibt. Zu Anfang jedes Schuljahres erhalten Schüler ab der zweiten Klasse Einladungen für den Beitritt in die Gesellschaft und nehmen an einem Aufnahmeritual teil. Nach dem Aufnahmeritual gibt es noch eine Art Probezeit, in welcher man die Neulinge genau unter die Lupe nimmt und schaut, ob sie in die Gesellschaft passen. Meist handelt es sich bei den Mitgliedern um sowieso schon reiche, reinblütige Schüler und Schülerinnen, denen man mit dem Beitritt in die Gesellschaft ein noch privilegiertes Leben ermöglicht. Ist man bereits Mitglied in seiner Schulzeit, geht man nach seinem Abschluss automatisch in die offizielle britische Gesellschaft der AISP über. Innerhalb der AISP gibt es Regeln, welche beachtet werden müssen, wenn man nicht ausgeschlossen werden möchte. Die wichtigste Regel dabei, niemand spricht über die AISP. Die Gruppierung innerhalb der Schlossmauern muss geheim bleiben. Dies ist das wichtigste Anliegen, weshalb man bei Ausschluss auch nicht vor der Verwendung von Gedächniszaubern zurückschreckt.

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  and you evade her born in blood
Geschrieben von: Remus Lupin - 08.03.2022, 00:31 - Forum: Time Tangled - Antworten (5)

Der Wind war kühl, regelrecht eisig, als der Unterricht von Professor Sprout im Gewächshaus beendet worden war und die sechste Klasse entlassen worden war. Remus hatte in Ruhe seine Sachen zusammengepackt, seine Schal um seinen Hals gelegt und seine Tasche über seine Schulter gelegt. Nach einer freundlichen Verabschiedung bei der Hauslehrerin von Hufflepuff, hatte er sich langsam auf dem Weg zurück zum Schloss gemacht. Peter war schon vorgegangen, vielleicht lag es an dem Abendessen das dieser nicht verpassen wollte, sodass Remus keine Eile hatte. Appetit verspürte er derzeit nicht, was gewiss nicht gesund war, aber was war in Zeiten wie diesen gesund? Nach dem Abendessen wollte sich Remus mit Regulus treffen, zumindest war das sein Plan gewesen. Wie schnell Pläne sich allerdings änderten, das wusste auch Remus. Es tat ihm schon Leid, denn in den letzten Tagen hatte er den Abstand zu Regulus gesucht. Er liebte ihn, aber diese ganze Gesamtsituation nahm Remus mehr mit, als er zugeben wollte und ihm wurde alles zu viel, sodass er einfach Zeit brauchte um Dinge zu verarbeiten und einen freien Kopf zu bekommen. Wirklich funktioniert hatte das bisher nicht, weshalb Remus mit Regulus reden wollte. Dabei zog Remus es keinesfalls in Erwägung die geheime Beziehung mit dem Black zu beenden, er liebte ihn zu sehr, nein mit ihm und in seiner Gegenwart war er glücklich. Das würde er nicht aufgeben.

Remus hatte gerade den Pfad betreten, welcher hinauf zum Schloss führte, als er jemanden auf sich zukommen sah. Er sah schon von weitem, allein an dem Erscheinungsbild um wen es sich dabei handelte. Walburga Black. Die Mutter seines Freunde, die Professorin für Wahrsagen. Für einen Moment überlegte er, ob er die Möglichkeit hatte, panisch hinter den nächsten Busch zu springen und sich vor ihr zu verstecken, aber im darauffolgenden Moment wurde ihm zum einen bewusst dass das vollkommen unsinnig war, weil die Büsche gerade so karl waren, wie der geisterhafte Kopf von Professor Binns und zum anderen war es ziemlich kindisch sich vor der Mutter des Freundes zu verstecken. Gut, sie wusste es nicht, was bei Merlins Unterwäsche auch gut so war, aber bei ihrem letzten Zusammentreffen hatte Walburga ihm gegenüber Sympathien gezeigt, nicht wahr? Sofern Walburga dazu in der Lage war. Remus ging weiter, Schritt für Schritt auf die Frau zu, welche aussah als sei sie einem vergangenen Jahrhundert entsprungen. Wenn Remus nicht gewusst hätte, wie gnadenlos gefährlich sie war und das es nur ein nettes Erscheinungsbild war, welches einem sich dort bot und nichts mit dem Menschen dahinter zutun hatte, hätte er sie womöglich auch als attraktive Professorin bezeichnet. Er musste durchaus zugeben, das diese altmodische Kleidung ihr hervorragend stand, doch solche Gedanken erlaubte sich Remus nicht. Nein, nein. Sie war doch sowas wie der Feind. Kurz bevor Remus sie gänzlich erreicht hatte, hob er den gesenkten Blick, setzte eine etwas überraschte Miene auf und schenkte der Professorin ein freundliches Lächeln. “Guten Tag, Professor Black.”, begrüßte er sie. Freundlich wie immer, egal wie es in ihm aussah, egal wie chaotisch der Tag war oder wie viel Abneigung er gegen jemanden hatte. Es würde sich nicht ändern, er war und blieb freundlich. Meistens, jedenfalls. Während er sie freundlich ansah, kam in ihm die Frage auf, weshalb sie um die Zeit draußen auf den Ländereien war und nicht beim Abendessen, in ihrem Klassenzimmer oder ihrem Büro. Vielleicht auch wieder irgendwelche toten Vögel in Inferi zu verwandeln… wie es wohl um Morpheus stand? Ob der abfallende Schnabel noch hielt oder hatte Walli ihn bereits mit einem Dauerklebefluch befestigen müssen, weil er zu oft abgefallen war? Fragen oder Fragen, auf welche Remus gewiss keine Antwort bekommen würde, weil er jene Fragen nicht stellen würde. Er wollte sich die bisherigen Sympathien nicht verspielen. Zu wichtig war es, das Walburga ihn zu mögen schien. Zu wichtig für sie alle.

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  Bad things take time to be good
Geschrieben von: Matthew Avery - 04.03.2022, 10:41 - Forum: Hogsmeade - Keine Antworten


Bad things take time to be good


Gesuchte/r
Liv Tyler // 38 Jahre // ehem. Slytherin // verheiratet

Cassiopeia entstammt einer Sacred 28 Familie und wurde bereits vor ihrer Geburt mit Matthew verlobt, sodass sie bereits als Kind wusste, wo ihr Weg sie hinführen würde. Entsprechend fand ihre Erziehung statt, alte Traditionen und die Werte der Reinblüter wurden auch an sie weitergegeben, aber vor allem wurde sie darauf vorbereitet, das Bild einer perfekten Ehefrau nach außen zu tragen. Cassiopeia war eine gute Schülerin, sie entwickelte ihre eigenen Interessen und baute sich eine kleine Gruppe an Freundinnen auf, mit denen sie ihre Zeit verbrachte. Bereits während ihrer Schulzeit war bekannt, dass Matthew und Cassiopeia verlobt waren, und so war es für das Mädchen auch nicht verwunderlich, das sie gemeinsam zum Abschlussball gingen und wenige Wochen nach ihrem Abschluss in Hogwarts heirateten. Über Jahre versuchte Cassiopeia ihre Pflicht zu erfüllen und einen Erben zu gebären, leider wollte es einfach nicht funktionieren, sie wurde einfach nicht schwanger und als die Stimmen aus der Familie stärker wurden, dass es Zeit wurde, das man sie durch eine andere, möglicherweise jüngere Frau ersetzte, setzte Cassiopeia andere Wege ein. Sie betrog ihren Ehemann bereits über Wochen und Monate und ließ nun entsprechende Verhütungstränke weg, wurde schwanger und erfüllte damit ihre Pflicht, bevor Matthews Vater sie wirklich ersetzen konnte. Vor vier Jahren kam Altair auf die Welt, von dem Cassiopeia behauptet er sei Matthews Sohn. Dass sie ihn betrog, hat sie ihm nie gesagt und sie glaubt auch nicht, dass ihm dies überhaupt bewusst ist. Cassiopeia hat keine Scheu davor, das sie Affären hat und sich die Nähe und Zuneigung wo anders holt, wenn sie diese schon nicht von ihrem eigenen Ehemann erhält. Sie selbst ist eine Frau, die nach außen die perfekte und glückliche Ehefrau vorgibt, obwohl es ganz anders in ihrer Ehe aussieht. Schon als junges Mädchen hat sie sich von der Tatsache unter Druck gesetzt gefühlt, das sie erfüllen musste, was man ihr als ihre Pflicht vorgab und eintrichterte. Sie kam den Erwartungen an sie nach, aber spürte immer, dass Matthew sie nicht liebte oder ihr gegenüber keine Nähe zuließ. Dies nahm sie gerade zum Anfang ihrer Ehe sehr mit, aber mit der Zeit änderte sich dies, sie wurde fand sich damit ab und suchte die Nähe bei anderen Männern. Cassiopeia interessiert sich nicht für die Dinge, welche reinblütige Hexen aus der Gesellschaft, in welcher sie sich bewegt, wirklich Interesse zu haben scheint. Stricken, sticken, Teegesellschaften oder die Planung von besonders schönen Events haben nie Interesse bei ihr geweckt, auch wenn sie selbstverständlich weiß, wie so etwas geht und sie nicht unbegabt darin ist. Ihre Interessen liegen bei anderen Dingen, aber sie mag durchaus Mode und hat einen guten Modegeschmack, weshalb es durchaus vorkommt, das sie mal einen Nachmittag nur zum Shoppen nutzt. In Cassiopeia steckt so viel mehr als das präsentierbare Bild einer reinblütigen Ehefrau.

Suchende/r

Die Anforderungen der Familie waren immer hoch, alle Augen waren auf Matthew gerichtet, als erstgeborener Avery Spross lag das Erbe auf seinen Schultern. Das Erbe und das Blut reinhalten, Traditionen und Gebräuche folgen … Liebe und Akzeptanz waren nichts, was Matthew je wirklich kennenlernte, sein Weg stand schließlich schon von dem Tag seiner Zeugung fest. Abweichung gab es nicht, waren unmöglich und wurden nicht akzeptiert. Matthew besuchte Hogwarts, übernahm das Zweiggeschäft der Familie “The Flux” in Hogsmeade, heiratete wie von seinen Eltern arrangiert die Reinblüterin Cassiopeia, zeugte einen Erben und verbarg sein wahres Ich hinter einer dicken Fassade aus Gefühlskälte, Arbeit, Scham und Wut. Matthew hat noch zwei jüngere Brüder, Abraxas (17) und Darius (15) , welche eine ebenso strenge Erziehung genossen und die starren hohen Erwartungen erfüllen müssen wie Matthew. Beide besuchen Hogwarts im Haus Slytherin sowie diverse Cousinen und Cousins. Eine ganze Meute an Familienmitgliedern hat er und deswegen muss er weiter hervor stechen und den Erwartungen seines Vaters gerecht werden. Matthew führte während seiner Schulzeit in Hogwarts eine Beziehung mit einem Mädchen, welches nicht von seiner Familie akzeptiert werden würde, da sie nicht reinblütig war und somit bestand keinerlei Chance für sie. Eine gesellschaftliche und familiäre Akzeptanz dessen gab es nicht, nein, im Gegenteil. Er wusste, er würde als Abschaum behandelt, als jemand, der nichts wert war und würde alles verlieren, wenn er dieser Beziehung weiter nachgehen würde. Matthew musste ihr und sich das Herz brechen, als der Abschlussball kam und er mit seiner Verlobten dort erschien. Darunter leidet Matthew heute noch immer, auch wenn er dies niemals zugeben würde und sich selbst nicht eingesteht. Insgeheim gibt er seiner Frau sogar die Schuld daran, auch wenn Cassiopeia keine daran trägt, denn sie kann nichts für die Verlobung, welche vor ihrer Geburt geschlossen wurde. Matthew fiel es wirklich schwer, ein intimes Interesse an seiner Frau zu entwickeln, um seine Pflichten zu erfüllen, und es dauerte Jahre, bis er einen Erben zeugte, zumindest glaubt er das Altair sein Fleisch und Blut ist nicht wissend, dass Cassiopeia ihn über Jahre betrog. Seine Gedanken sind häufig bei seiner Ex-Freundin und umso mehr dies der Fall ist, umso mehr hasst er sich und Aggressionen sammeln sich an. Nicht selten ist es Cassiopeia, welche diese abbekommt, auch wenn sie es nicht verdient. Für Matthew besteht ihre Ehe nur auf dem Papier und für die Öffentlichkeit, seinem Sohn gegenüber versucht er Liebe zu zeigen, auch wenn er selbst diese nie wirklich erfahren hat.

Wunschliste

Matthew und Cassiopeia führen keine klassische Ehe, welche geschlossen wurde, weil sie sich liebten. Sie führen eine Ehe, welche vor ihrer Geburt arrangiert wurde und welcher sie sich nicht entziehen konnten. Nicht, dass sie nicht beide aus unterschiedlichen Gründen als Teenager schon mal darüber nachgedacht hatten, aber man stellt sich nicht gegen die Familie. Die erste Zeit glaubte Cassiopeia, dass Matthew sich ihr vielleicht noch zutun würde, aber irgendwann gab sie auf und widmete sich selbst. Matthew wollte diese Ehe nie, beugte sich jedoch und zeigte Cassiopeia immer, dass es dabei nicht um mehr als die Erfüllung ihrer beider Pflicht geht. Einen Erben zeugen. Jahre lang versuchten sie es, doch Cassiopeia wurde nie schwanger und Matthew führte mit seinem Vater immer mehr Gespräche darüber, wie man vorgehen sollte. Während sein Vater dafür war, dass man Cassiopeia ersetzte, war sich Matthew nicht sicher, wusste er genau, was sein Vater meinte und einen Mord konnte er sich nun wirklich nicht vorstellen. Nicht an der Frau, die ihn so viele Jahre begleitete und aushielt. Aushalten ist dabei das richtige Stichwort, denn Matthew ließ jegliche Aggressionen an Cassiopeia aus, schrie sie an und es kam auch vor das er sie ein einziges Mal schlug. Dies bereut er sehr, denn ihr gegenüber wollte er nie handgreiflich werden. Die Ehe besser sich nicht als Cassiopeia schwanger wurde und Altair auf die Welt brachte, denn auch wenn der lang ersehnte Erbe auf der Welt war, führt dies nur dazu, das sie nun keinerlei Grund mehr hatten sich näher zu kommen.

Und damit sagte ich schön, das du es bis hierher geschafft hast. Ich suche an der Stelle die Ehefrau von Matthew, welche es mit ihm nie leicht hatte und es sicher auch in Zukunft nicht haben wird. Zuerst einmal sei gesagt, der Vorname und das Ava Können geändert werden, die Hintergrundstory ist allerdings fest und im Grunde ist Cassiopeia vom Charakter her in großen Teilen frei gestaltbar. Es gibt einige Ansatzpunkte, wo wir mit ihnen beginnen können und wo ihre Reise endet ist offen, das möchte ich auch gar nicht festlegen, denn zwischen ihnen kann einfach alles passieren. Was jedoch passieren soll, ist das herauskommt, dass Altair nicht Matthews leiblicher Sohn ist und das Cassiopeia ihn betrogen hat, wie es danach weitergeht, ist offen und möchte ich mit dir besprechen und erspielen. Vielleicht finden sie ja doch noch irgendwo zusammen und lernen sich zu lieben oder aber die Ehe ist endgültig am Ende und man überlegt, wie man sie ohne großes Aufsehen beenden kann. Es gibt unendliche viele Möglichkeiten, denn ich glaube, das sie viel Potenzial haben und noch kein Ende festgeschrieben wurde. Fest steht jedoch, es wird kein einfacher Weg, den sie beide zu gehen haben. Wir sind das Boundaries & Broomsticks und spielen in Hogwarts und Hogsmeade des Jahres 1977. Wenn du dich entscheidest, Cassiopeia zu übernehmen, biete ich (Liv) dir direkten Anschluss nicht nur über Matthew, sondern auch über die Schwester von Matthews besten Freund, zudem habe ich auch noch einen Lehrer, welcher als Anschluss dienen könnte. Neben diesen gibt es auch weiteren Anschluss in Form von Erwachsenen und Schülern. Wir und besonders ich würden uns sehr freuen, wenn Cassiopeia Leben eingehaucht wird.




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  Mathilda Grindelwald
Geschrieben von: Mathilda Grindelwald - 21.02.2022, 15:41 - Forum: Steckbriefe - Keine Antworten

Geboren und im Exil lebend wie eine geflohene Prinzessin. Sie war nicht die erste von großem Namen, der das passierte, aber während es sich in den Ohren anderer womöglich aufregend anhörte, war das Exil nichts anderes als ein Gefängnis in der Freiheit - der goldene Käfig. Man befand sich an einem Ort, wo man frei, aber doch eingeschränkt leben konnte und dieser Ort lag nunmal nicht dort, wo das eigentliche zu Hause war.
Zu Hause. Mathilda wusste gar nicht was das wirklich bedeutete. Natürlich hatte sie das stattliche, äusserst zurückgezogene Anwesen inmitten des bayrischen Waldes als ihr zu Hause angesehen seit sie dort geboren wurde, aber von diesem Tag an, hatte sich ihre Welt nie sonderlich erweitert. Das kleine blonde Mädchen war die fleischgewordene Rapunzel in ihrem Turm und obgleich sie schon mit sechs Jahren mehrere Sprachen sprach und das auch später noch ausweitete, war sie nie weiter als bis zu dem Jägerzaun des mehrere Hektar großen Grundstücks gekommen. Ein läppischer Holzzaun, weder hoch, noch unüberwindbar. Wenn man aber sein Leben lang gesagt bekam, dass die Welt hinter diesem Schleier aus Nebel, der sich buchstäblich um das versteckte Anwesen legte, böse und schlecht war, wenn man das oft genug hörte und Geschichten jeher das Leben bestimmten, dann glaubte man das irgendwann. Daher war Rapunzels Turm zwar ihr zu Hause, aber wie konnte man sich auf zu Hause freuen, wenn man nie in die Welt hinaus kam?!
Um also einen Einblick in das Leben von Mathilda zu bekommen, darf man abtauchen in das was Märchen so zu bieten haben. Da wäre das große, aber alte Anwesen. Vollgestellt mit dunklen, antiken Möbelstücken…teils von großem Wert und seit Jahrhunderten im Besitz der Familie. Alte Gemälde, deren aufmerksame Augen die Lebenden beobachten. Einen Turm bewohnte sie zwar nicht, aber einen Flügel des U-förmigen Landsitz, den sie sich mit ihrem Bruder teilte. Neben empfindlichen Porzellanpuppen und Steckenpferden, blieb den Grindelwaldkindern eher unkonventionelles Spielzeug vergangener Zeiten. Den Retro-Charme konnte man zwar nicht absprechen, aber die Zeit war über dem Ort schlichtweg stehengeblieben.
Dann war dort der Garten. Die buntesten Blumen ließ ihre Mutter aus der Erde wachsen und ein alljährlich andauernder Zauber, hielt diesen frisch und am Leben. Ein kleiner Irrgarten in dem die Kinder etliche Male verstecken spielten und eine alte Trauerweide, die dazu einlud Bücher unter ihren Ästen und an ihren Stamm gelehnt zu lesen, und Mathilda las viele Bücher. Sie verschlang sie regelrecht, denn in Büchern wartete das Leben von draussen und oftmals viel es ihr schwer zu glauben, dass alles dort draussen schlecht und übel war, wie man es ihr vermittelte. Die junge Grindelwald wurde ausstaffiert wie eine Puppe, gehegt und gepflegt, in hübsche Kleider gesteckt und tauglich für das Leben als Frau im Sinne ihrer Familiengeschichte erzogen. Ihr Großonkel war selbst nun in Gefangenschaft noch allgegenwärtig, egal wie sehr der ein oder andere ihrer Familie sich diese Last wie lästige Schuppen von den Schultern zu wischen versuchte. Eine Grindelwald zu sein bedeutete eben hinter einem Tor zur Aussenwelt groß zu werden, keine magische Schule zu besuchen und trotzdem in aller Munde zu sein. Mochte die Schreckensherrschaft auch inzwischen verkraftet sein, den Namen vergißt man nicht und den damit Behafteten ist es fast unmöglich ein normales Leben zu führen.

Mathildas erstes magisches Erlebnis war gleichzeitig auch ihr erster Kontakt mit der Gabe des Sehers, die auch ihrem Großonkel als Geschenk zuteil war. Das blonde Mädchen hatte sich in einer Vision selber durch das Gartentor gehen und daraufhin durch den Wald laufen sehen. Nur kannte Mathilda nichts weiter als ihren Garten und den ominösen Nebel, der das Anwesen vor den Augen anderer verbarg. Ihre Neugier geweckt, machte sie sich an einem frühlingshaften Morgen auf den Weg und ihr Wille ließ die junge Hexe mit einem sachten Pusten ein kleines Loch in den Nebel reißen. Verdutzt und doch mehr als neugierig schlüpfte sie hindurch in den Wald und war somit an jenem Tag nicht nur ihrer Magie, sondern auch der Aussenwelt begegnet, die man ihr fortan erklären musste. Zweifelsohne war ein Großteil der Erklärungen über das Schicksal ihrer Familie, den Großonkel und ihr Exil nichts was sie in jungen Jahren vollends verstehen konnte, aber mit zunehmende Alter wuchs das Verständnis für ihre Lage. Ihre Gabe dagegen wuchs nicht sonderlich und abgesehen von vereinzelten Sequenzen, die sie ab und an ereilen, ist Mathilda keine zuverlässige Seherin. Nichtsdestotrotz hat sie ihre Freude an diversen Mitteln und Wegen der Zukunftsdeutung gefunden, legt gerne die Karten, pendelt, liest in Tee- und Kaffeesatz und Handlinien. Darin ist sie relativ zuverlässig, beschränkt sie sich allerdings doch eher nur auf Menschen denen sie vertraut.

Die wachgeküsste Prinzessin.
Nach all den Jahren, die sie zu Hause fast ausschließlich von ihren Eltern und wenigen vertrauensvoll eingeladenen Hauslehrern unterrichtet wurde, nach all den verzweifelten Versuchen über magische Bücher, Zeitungen und andere Hilfsmittel einen Blick in die Welt draussen zu werfen, kam ein überraschender Brief in ihrem zu Hause an. Ihr Bruder, der längst ausgezogen war und nun durch die Weltgeschichte reiste, war auch in England zu Gast bei der Familie Black gewesen. Einen ordentlichen Tee und ein paar Scones später, hatte er mittels einem beiläufigen Satz Mathildas weiteres Leben verändert. Die Familie Black, getrieben von der spontanen Umbesetzung ihres Erben, sah den jungen Prinzen Regulus in guten Händen und ihre Eltern wiederum, fanden ihre Tochter gut aufgehoben in einer alten, ehrbaren Familie wie dieser. Da bedurfte es kaum Aufwand das Kind in die Nähe des zukünftigen Wohnsitzes zu bringen und eine anfällige Seele, stimmte sogar dem Besuch einer Schule für Hexerei und Zauberei zu.
Schwer zu sagen, was für die Blonde nun überwog, die verunsichert wie ein Vogel, dem man zum ersten Mal den Käfig aufsperrte, auf der Stange hockte. Zwei Schritte vor…drei zurück, an den Stäben des Käfigs entlang und vorsichtig hinaus und erstmal obenauf geklettert. Viel mehr Zeit bekam sie nicht, ehe es für sie bedeutete ihre Koffer zu packen und in das Leben ausserhalb geschubst zu werden. Ein Schock in vielerlei Hinsicht erwartete das Mädchen an nahezu jeder Ecke und es war ein Akt sich selbst unter einem großen Namen zu präsentieren und zeitgleich nicht wie ein verschrecktes Reh mit großen Augen alles zu bestaunen und fürchten. Ebenso gehört es von nun an dazu die Menschen kennenzulernen und mit der Zeit zu selektieren, denn wer wahrer Freund oder nur auf die Beziehung zu einem bekannten Namen aus ist, zeigt sich leider nicht beim ersten Handschlag.

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  Peter
Geschrieben von: Peter Pettigrew - 13.02.2022, 13:20 - Forum: Steckbriefe - Keine Antworten

Familie

Eve Pettigrew | 58 Jahre | Mutter | ehem. Hufflepuff
Eve ist eine mittellose alleinerziehende Mutter. Ihre Eltern starben beide früh und hinterließen ihr das Haus. Ansonsten versorgt die Haushexe sich selbst und hält sich mit Schneiderarbeiten über Wasser. Da sie ein uneheliches Kind hat, wird sie in der Regel eher gemieden. Peter ist somit der Mittelpunkt ihres Universums.

Benaja Cohen | vor 7 Jahren verstorben | Vater | Muggel
Peter hat seinen Vater nie kennengelernt und er besitzt leider auch nichts von ihm. Er verließ Peters Mutter noch am gleichen Tag, als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr und kehrte nie zurück.

Kindheit

Peters Leben begann wenig aufregend - zumindest für ihn. Für den Rest des Dorfs sorgte er dagegen für Aufsehen, oder besser gesagt seine Mutter, unverheiratet und hoch schwanger. Man half ihr bei der Niederkunft, wollte aber ansonsten lieber nichts mit ihr zu tun haben. Die wildesten Gerüchte kursierten über sie und das Baby und sollten erst enden, als Eve den Pfarrer flehend davon überzeugt hatte, Peter die Taufe zu gewähren.
Die Kirche besuchten sie jeden Sonntag, doch er merkte schnell, dass sie nicht dazu gehörten. Hinter vorgehaltener Hand sprach man über sie und die Blicke sprachen Bände. Außer der Messe am Sonntag verbrachte Peter seine ersten Lebensjahre hauptsächlich zu Hause. Kontakte nach außen gab es kaum, wenn man von den Hühnern im Garten mal absah. Er ging nicht mal zur Schule, sondern wurde zu Hause unterrichtet. Manchmal schlich er sich etwas vom Haus weg, um durch die Felder zu streifen und auf Bäume zu klettern, doch wenn er dabei erwischt wurde, durfte er das Haus einige Tage nicht verlassen - seine Mutter hatte zu viel Angst, dass ihm etwas zustoßen könnte.

Peter tat das einzige, was ihm übrig blieb: Er begann zu lesen. In den Büchern erschloss sich ihm eine phantastische Welt voller Abenteuer, die er sonst nie hätte erleben können. Viel zu riskant. (Oh, wenn seine Mutter wüsste, dass er heute mit einem Werwolf durch den verbotenen Wald streifte!)
Peters Fantasie wuchs und irgendwann begann er selbst zu schreiben und zu malen, wofür er keine Worte hatte. Die Worte kamen mit der Zeit. Und dann folgte der Brief aus Hogwarts, der ihn in sein eigenes, großes Abenteuer führen sollte.

Schulzeit

Peter freute sich wahnsinnig darauf, endlich zur Schule gehen zu dürfen - erstes, weil er dann mal von seiner klammernden Mutter wegkam, zweitens, weil er endlich richtig zaubern lernen sollte. Er hatte allerdings auch etwas Angst, so lange und so weit weg von zu Hause zu sein. In der Winkelgasse hörte er zum ersten Mal jemanden richtig englisch sprechen - ohne irischen Akzent - und war sichtlich verwundert. Gleichzeitig wurde ihm bange, als er feststellte, wie abschätzig man wegen seines Akzents mit ihm umging. Hoffentlich merkte niemand, dass er keinen Vater hatte!

Als er am 1. September in den Zug stieg gewann die Vorfreude, doch beim Abschied flossen dennoch Tränen - nicht nur bei seiner Mutter. Peter bemühte sich, die englische Aussprache bestmöglich nachzuahmen und traf zum Glück auf einen Jungen in seinem Alter, der seinen Versuch ziemlich lustig fand, aber darauf verzichtete, über ihn herzuziehen. Überhaupt war es das erste Mal, dass jemand nett zu Peter war und ihm sogar erlaubte, sich zu ihm ins Abteil zu setzen. In dieser Sekunde entschied Peter, dass James Potter sein Bester Freund sein würde - und er war bereit, alles dafür zu tun.
Mit den selbstgebackenen Muffins seiner Mum machte er sich gleich beliebt und fand heraus, dass James unbedingt nach Gryffindor wollte. Das würde eine Herausforderung werden, aber Peter war fest entschlossen, so fest entschlossen, dass er den sprechenden Hut innerhalb einer Minute davon überzeugt hatte, dass kein anderes Haus in Frage kam. Als der alte Hut es verkündete, fühlte Peter sich so stark wie noch nie!

Er verfolgte James wie ein Schatten und bewunderte ihn heimlich: er war wie der Protagonist aus seinem Lieblingsbuch: Selbstbewusst, furchtlos und witzig.
Im Laufe des Schuljahrs freundeten James und er sich noch mit 2 weiteren Jungs aus ihrem Schlafsaal an: Remus und Sirius.
Vor allem Sirius und James verbrachten viel Zeit zusammen mit Nachsitzen und ihre Freundschaft wurde immer enger, was Peter ganz schön eifersüchtig machte. Er war sich sicher, dass er bald uninteressant sein würde und verschlag jeden Abend Muffins und Romane.

In ihrem 2. Schuljahr kamen James, Sirius und Peter dem Geheimnis ihres Freunds Remus auf die Spur: Mithilfe eines Besens verfolgten sie ihn bis zur Heulenden Hütte, wo sie seine Verwandlung mit ansahen und ihm nur haarscharf entkamen. Man konnte wohl sagen, dass Peter noch nie in seinem Leben solche Angst gehabt hatte und es dauerte einige Tage, bis er das verdaut hatte und sich wieder zu den anderen setzte, Remus' Anwesenheit ertrug. Es war, als hätte er Angst, es würde jeden Moment wieder geschehen, dabei wusste der rationale Teil in ihm, dass das Monster nur zu Vollmond entfesselt wurde. Allerdings war Angst nicht rational und so wurde der erste Irrwicht, auf den Peter in seinem Leben traf, zum Werwolf, was seine Befürchtungen irgendwie bestätigte. Allerdings versuchte der Gryffindor seine Angst zu verbergen und irgendwann hatte er sich an den Gedanken gewöhnt.

James und Sirius waren leidenschaftliche Freunde und so suchten sie lange nach einem Weg, Moony(wie sie Regulus gerne nannten) irgendwie zu helfen. Peter hielt es für aussichtslos, doch tatsächlich stießen die beiden im 3. Schuljahr auf einen Zauber, bei dem sich ein Mensch vollständig in eine Tiergestalt verwandelte. Einem Tier konnte ein Werwolfbiss nichts anhaben, zumindest wirkte die Infektion nicht. Es war verboten, aber sie alle waren sich einig, dass sie es versuchen wollten. 2 Jahre dauerte es, den Zauber zu üben und zu perfektionieren - bei Peter brauchte es sogar noch 6 Monate mehr, um eine vollständige und makellose Verwandlung zu erreichen. Kurz nach seinem 16. Geburtstag schaffte er es endlich.

Inzwischen hat Peter die Eifersucht auf das Band zwischen Sirius und James überwunden und weiß, dass seine Freundschaft zu seinen Jungs dadurch nicht geschmälert wird. Außerdem ist die Verbindung der 4 Jungs, die seit einem Jahr jede Vollmondnacht zusammen verbringen, so stark, dass sie von nichts durchtrennt werden kann. Jeder von ihnen würde alles für den anderen tun.

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