23.04.2022, 15:21 - Wörter:
Wütende kleine Geräusche des Unwillens entkommen der Löwin und Rabastan schmunzelt. Er kennt Lily gut und er weiß, dass er sie mit seinem Verhalten in den Wahnsinn treibt. Er weiß auch, dass es ihre Erregung etwas abmildern wird, wenn er noch länger mit ihren Haaren spielt, doch er ist sich sehr sehr sicher diese später mit nur wenigen Handgriffen oder verheißungsvollen Worten wieder an die Oberfläche locken zu können. Zunächst jedoch liegt seine Aufmerksamkeit auf ihrer wundervollen roten Mähne und er lässt sich Zeit, hat keine Eile.
"Oh ich begehre keine Haare neben den deinen. Der Beruf des Friseurs würde mich höchstens trostlos stimmen, da die Frisuren der anderen nie mit der deinen mithalten könnten.", säuselt er an ihrem Ohr. Lily würde die einzig wahre für ihn sein. Das würde sie immer und in jeder Hinsicht. Wer die Vergangenheit des Raben kennt, der weiß wie schwer dieses Versprechen wiegt. War er doch früher eher für seine Sprunghaftigkeit bekannt und für seine vielen Geliebschaften. Heute gibt es jedoch nur noch Lily. Es würde immer nur Lily für ihn geben.
Während ihre Erregung mit der fürsorgevollen Pflege ihrer Haare also sinkt, so tut es der seinen keinen Abbruch und das wird sie deutlich spüren, als er die Arme um sie legt und sie an sich zieht.
"Hmm das würde mir schon gefallen, wenn ich dir morgen die Haare machen dürfte. Du könntest zuvor Frühstück für mich machen und mir erzählen, was du am Tag alles vor hast. Dann würde ich dich hinaus in die Welt entlassen und würde mich wieder zu meiner Sonnenliege begeben, die schwere Bürde männlich ertragend, dass ich dich erst am Abend wieder sehen können würde", erklärt Rabastan und seufzt dramatisch. Seine Hände streichen sanft über ihre weiche Haut, am Saum ihrer Unterwäsche, bis sich seine Löwin dann plötzlich aus seinem Griff windet und sich umdreht.
Viel zu schnell geht es ihm nun, doch sein Protest wird erstickt von ihren süßen Lippen, die sich mit den seinen vereinen und schon wenig später sind es ihre Hände, derer er seine gesamte Aufmerksamkeit schenkt.
Rhythmisch bewegen sie sich und sie vollführt genau die Handgriffe, die es braucht um den Raben völlig um den Verstand zu bringen.
Ein zufriedenes Seufzen kommt über seine Lippen und er öffnet die Augen um Lily anzusehen, sobald der Kuss endet. Sein Blick macht recht deutlich, dass das Blut seinen Kopf nun verlassen hat. Dort ist nur noch Glückseligkeit, die ihn vollkommen einnimmt. Er ist einzig und allein fähig Lily verliebt anzusehen. Glücklich und zufrieden, sich immer noch fragend, wie er dieses Glück nur verdient hat.
Ein paar Sekunden nimmt er sich Zeit um sie nur anzusehen, stumm zu genießen und hier und da ein leises zufriedenes Seufzen von sich zu geben. Dann kommt Bewegung in ihn. Er drückt Lily erneut gegen die Tür, mit dem Rücken diesmal. Seine linke Hand findet den Verschluss ihres BHs und seine geübten Finger öffnen den Verschluss geschickt, worauf das überflüssige Stück Stoff zu Boden geht. Seine rechte Hand - noch geübter als die Linke - macht sich unterdessen an einem anderen Stück Stoff zu schaffen, bzw. den empfindlichen darunter verborgenen Stellen. Durch den Stoff hindurch vollführen seine Finger kreisende Bewegungen und finden dabei nach kurzer Suche auch genau die richtige Stelle, wie er an einem kleinen Zucken Lilys erkennt. Rabastans Lippen verlässt ein belustigtes Geräusch, denn er findet es toll wie einfach er Lily in diesen Zustand versetzen kann. Schließlich weiß er, dass nicht jeder Mann über diese Fähigkeiten bei Frauen verfügt und er bildet sich durchaus etwas darauf ein.
Doch obwohl er gut in dem ist was er tut, würde er nie an die Fähigkeiten Lilys heranreichen. Er ist längst wie Butter unter ihren Fingern, völlig gefangen in seiner Lust und wenn er sich nicht zurückhalten würde, so wäre ihr Spiel schon jetzt bald vorbei.
Dafür genießt er jedoch viel zu sehr, schließt nun wieder genüsslich die Augen und senkt seine Lippen auf ihren Hals um ihre weiche Haut dort zu liebkosen. Viel zu gern verpasst er ihr Knutschflecken, auch wenn sie dann schimpft. Er zeigt der Welt eben gern, dass sie zu ihm gehört. Viel zu gern...
Ob sie es je in die Dusche schaffen würden?
"Oh ich begehre keine Haare neben den deinen. Der Beruf des Friseurs würde mich höchstens trostlos stimmen, da die Frisuren der anderen nie mit der deinen mithalten könnten.", säuselt er an ihrem Ohr. Lily würde die einzig wahre für ihn sein. Das würde sie immer und in jeder Hinsicht. Wer die Vergangenheit des Raben kennt, der weiß wie schwer dieses Versprechen wiegt. War er doch früher eher für seine Sprunghaftigkeit bekannt und für seine vielen Geliebschaften. Heute gibt es jedoch nur noch Lily. Es würde immer nur Lily für ihn geben.
Während ihre Erregung mit der fürsorgevollen Pflege ihrer Haare also sinkt, so tut es der seinen keinen Abbruch und das wird sie deutlich spüren, als er die Arme um sie legt und sie an sich zieht.
"Hmm das würde mir schon gefallen, wenn ich dir morgen die Haare machen dürfte. Du könntest zuvor Frühstück für mich machen und mir erzählen, was du am Tag alles vor hast. Dann würde ich dich hinaus in die Welt entlassen und würde mich wieder zu meiner Sonnenliege begeben, die schwere Bürde männlich ertragend, dass ich dich erst am Abend wieder sehen können würde", erklärt Rabastan und seufzt dramatisch. Seine Hände streichen sanft über ihre weiche Haut, am Saum ihrer Unterwäsche, bis sich seine Löwin dann plötzlich aus seinem Griff windet und sich umdreht.
Viel zu schnell geht es ihm nun, doch sein Protest wird erstickt von ihren süßen Lippen, die sich mit den seinen vereinen und schon wenig später sind es ihre Hände, derer er seine gesamte Aufmerksamkeit schenkt.
Rhythmisch bewegen sie sich und sie vollführt genau die Handgriffe, die es braucht um den Raben völlig um den Verstand zu bringen.
Ein zufriedenes Seufzen kommt über seine Lippen und er öffnet die Augen um Lily anzusehen, sobald der Kuss endet. Sein Blick macht recht deutlich, dass das Blut seinen Kopf nun verlassen hat. Dort ist nur noch Glückseligkeit, die ihn vollkommen einnimmt. Er ist einzig und allein fähig Lily verliebt anzusehen. Glücklich und zufrieden, sich immer noch fragend, wie er dieses Glück nur verdient hat.
Ein paar Sekunden nimmt er sich Zeit um sie nur anzusehen, stumm zu genießen und hier und da ein leises zufriedenes Seufzen von sich zu geben. Dann kommt Bewegung in ihn. Er drückt Lily erneut gegen die Tür, mit dem Rücken diesmal. Seine linke Hand findet den Verschluss ihres BHs und seine geübten Finger öffnen den Verschluss geschickt, worauf das überflüssige Stück Stoff zu Boden geht. Seine rechte Hand - noch geübter als die Linke - macht sich unterdessen an einem anderen Stück Stoff zu schaffen, bzw. den empfindlichen darunter verborgenen Stellen. Durch den Stoff hindurch vollführen seine Finger kreisende Bewegungen und finden dabei nach kurzer Suche auch genau die richtige Stelle, wie er an einem kleinen Zucken Lilys erkennt. Rabastans Lippen verlässt ein belustigtes Geräusch, denn er findet es toll wie einfach er Lily in diesen Zustand versetzen kann. Schließlich weiß er, dass nicht jeder Mann über diese Fähigkeiten bei Frauen verfügt und er bildet sich durchaus etwas darauf ein.
Doch obwohl er gut in dem ist was er tut, würde er nie an die Fähigkeiten Lilys heranreichen. Er ist längst wie Butter unter ihren Fingern, völlig gefangen in seiner Lust und wenn er sich nicht zurückhalten würde, so wäre ihr Spiel schon jetzt bald vorbei.
Dafür genießt er jedoch viel zu sehr, schließt nun wieder genüsslich die Augen und senkt seine Lippen auf ihren Hals um ihre weiche Haut dort zu liebkosen. Viel zu gern verpasst er ihr Knutschflecken, auch wenn sie dann schimpft. Er zeigt der Welt eben gern, dass sie zu ihm gehört. Viel zu gern...
Ob sie es je in die Dusche schaffen würden?