12.04.2022, 10:27 - Wörter:
Der Wind zerrte an dem Ende seines in rot-gold gehaltenen Schal, auf dessen Ende das Gryffindor Wappen eingestickt war. Vor ihm stand die Mutter seines Freundes, entsprungen aus dem frühen neunzehnten Jahrhundert, ihre Kleidung… bei ihr selbst wusste er das nicht. Remus hatte weder Sirius noch Regulus danach gefragt, wie alt ihre Mutter war, aber sie musste jünger sein als es James Mutter war und somit war das frühe neunzehnte Jahrhundert mehr als unwahrscheinlich. Für ihre Verhältnisse wirkte Walburga Black nahe zu fröhlich und klang wahrlich erfreut über ihr Zusammentreffen. Remus selbst war sich nicht sicher, ob er sich darüber so sehr freuen sollte, auch wenn er es als Chance nutzen könnte, sie noch mehr von sich zu überzeugen. Sie für sich zu gewinnen konnte nicht schlecht sein, solange sie nichts von dem wusste, was da eigentlich wirklich zwischen ihm und ihrem Sohn ablief.
Etwas dringlicheres als mit der dunkelhaarigen blassen Hexe einen Spaziergang zu machen? Da würde es sicher tausende Dinge geben, welche ihm in diesem Moment lieber waren, aber zum einen fiel ihm nichts ein und zum anderen, würde es in ihren Augen nichts Dringlicheres geben. Nicht, wenn es sich dabei nicht um die Rettung von Regulus Leben handelte und da Remus nicht glaubte, dass der junge Black in Gefahr war, war dies wohl keine Option, zumal Walburga wohl eher mitkommen würde, als ihn allein losziehen zu lassen. „Es wäre mir eine Ehre sie zu begleiten, Professor.“, sprach er mit einem Lächeln aus. Regulus würde es schon verstehen, wenn er ihm später schrieb, weshalb er ihn hatte versetzen müssen und nicht die Möglichkeit gehabt hatte ihn zu informieren. Was ihn allerdings mehr beunruhigte, als die Tatsache das sie ihm keine andere Wahl ließ als mit ihr zu gehen, war der Umstand das sie noch mit ihm hatte reden wollen. Was konnte sie von ihm wollen? Remus konnte sich nicht vorstellen, was in ihrem Interesse liegen könnte. Von ihm und Regulus konnte sie nichts wissen, sie hatten seither viel zu gut aufgepasst und sich vor ihr in Acht genommen. Das war schon alles erschien ihm schon sehr merkwürdig. Irgendwas musste dahinterstecken, aber er ließ sich seine Gedankengänge und die Verwirrung nicht anmerken. Besser war es doch. Niemanden merken lassen, was in seinem Kopf vorging. Eine der Verhaltensweisen, welche er immer mehr von Regulus übernahm. Er beeinflusste ihn, aber Remus beeinflusste auch Regulus, aber das erschien Remus nicht ungewöhnlich, eher normal. „Professor, Sie wollten mit mir sprechen? Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte Remus ahnungslos. Die Ahnungslosigkeit musste Remus ihr nicht einmal vorspielen, denn er hatte wirklich keinerlei Ahnung, worum es gehen konnte. Er würde sich nach diesem Zusammentreffen mit Regulus treffen müssen, das stand für ihn außer Frage, denn er sollte erfahren das seine Mutter ein Gespräch mit Remus hatte führen wollen und worum es dabei ging. Remus hatte das Gefühl der Wind nahm etwas zu, als er die Professorin interessiert ansah. In diesem Moment ertönte ein leises Quietschen, welches Remus zur Kenntnis nahm, einen kleinen Moment umblickte und seine Aufmerksamkeit wieder auf die Professorin richtete. Was auch immer das Quietschen verursacht hatte, schien von der Wahrsageprofessorin auszugehen. Vielleicht war es nur der untote Morpheus. Konnten Inferi Geräusche von sich geben? Er musste das unbedingt in Erfahrung bringen.
Etwas dringlicheres als mit der dunkelhaarigen blassen Hexe einen Spaziergang zu machen? Da würde es sicher tausende Dinge geben, welche ihm in diesem Moment lieber waren, aber zum einen fiel ihm nichts ein und zum anderen, würde es in ihren Augen nichts Dringlicheres geben. Nicht, wenn es sich dabei nicht um die Rettung von Regulus Leben handelte und da Remus nicht glaubte, dass der junge Black in Gefahr war, war dies wohl keine Option, zumal Walburga wohl eher mitkommen würde, als ihn allein losziehen zu lassen. „Es wäre mir eine Ehre sie zu begleiten, Professor.“, sprach er mit einem Lächeln aus. Regulus würde es schon verstehen, wenn er ihm später schrieb, weshalb er ihn hatte versetzen müssen und nicht die Möglichkeit gehabt hatte ihn zu informieren. Was ihn allerdings mehr beunruhigte, als die Tatsache das sie ihm keine andere Wahl ließ als mit ihr zu gehen, war der Umstand das sie noch mit ihm hatte reden wollen. Was konnte sie von ihm wollen? Remus konnte sich nicht vorstellen, was in ihrem Interesse liegen könnte. Von ihm und Regulus konnte sie nichts wissen, sie hatten seither viel zu gut aufgepasst und sich vor ihr in Acht genommen. Das war schon alles erschien ihm schon sehr merkwürdig. Irgendwas musste dahinterstecken, aber er ließ sich seine Gedankengänge und die Verwirrung nicht anmerken. Besser war es doch. Niemanden merken lassen, was in seinem Kopf vorging. Eine der Verhaltensweisen, welche er immer mehr von Regulus übernahm. Er beeinflusste ihn, aber Remus beeinflusste auch Regulus, aber das erschien Remus nicht ungewöhnlich, eher normal. „Professor, Sie wollten mit mir sprechen? Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte Remus ahnungslos. Die Ahnungslosigkeit musste Remus ihr nicht einmal vorspielen, denn er hatte wirklich keinerlei Ahnung, worum es gehen konnte. Er würde sich nach diesem Zusammentreffen mit Regulus treffen müssen, das stand für ihn außer Frage, denn er sollte erfahren das seine Mutter ein Gespräch mit Remus hatte führen wollen und worum es dabei ging. Remus hatte das Gefühl der Wind nahm etwas zu, als er die Professorin interessiert ansah. In diesem Moment ertönte ein leises Quietschen, welches Remus zur Kenntnis nahm, einen kleinen Moment umblickte und seine Aufmerksamkeit wieder auf die Professorin richtete. Was auch immer das Quietschen verursacht hatte, schien von der Wahrsageprofessorin auszugehen. Vielleicht war es nur der untote Morpheus. Konnten Inferi Geräusche von sich geben? Er musste das unbedingt in Erfahrung bringen.