05.03.2022, 13:31 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2022, 22:25 von Rabastan Lestrange.)
Flusen... Flusen sind wie winzige Fäden. Sie sind kleine Stränge an Material, die so klein und leicht sind, dass sie schweben könnten. Frei schweben ohne eine Ahnung wohin sie später einmal geraten werden. Sie stellen eine freie Zukunft dar. Völlig losgelöst von der Vergangenheit. Etwas, was Rabastan früher nie für möglich gehalten hätte. Für ihn waren die Fäden der Vergangenheit und der Zukunft immer ein Netz an Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Eines, in dem man sich leicht verheddern konnte wie in dem Netz einer Spinne. Er fühlte sich verloren, gefangen und er wartete nur darauf das sein Leben in diesen Fäden ein Ende finden würde ... bis sich alles änderte.
Sie hatte alles geändert. Sie mit ihrem Lolly, an dem die losen Flusen nun kleben. Sie hatte alles verändert, hatte die Fäden entwirrt und ihn auf den richtigen Weg gebracht. Dabei hatte sie eine Selbstverständlichkeit und ein Selbstbewusstsein an den Tag gelegt, welches Rabastan bis heute absolut fasziniert. Lily war schon immer ein bisschen klüger als er. Während er in Panik verfiel, seine Sicht durch Visionen verklärt wurde oder er in schwachen Momenten der Dunkelheit der bösen Seite verfiel, behielt sie einen kühlen Kopf und konnte ihm - mal sanft, mal weniger sanft - den Kopf zurechtrücken.
Und das hat sie. Sie hat ihn gepackt und hat ihn mit nach Italien genommen, wo die Sonne ihr nötiges dazu beitrug um sein Gemüt etwas aufzuhellen.
Er spürt selbst heute noch oft ihren kritischen Blick, wenn er faul in der Sonne liegt oder gerade in seinem Tagebuch etwas formuliert. Sie soll keine Angst haben er könnte wieder in düstere Gedanken verfallen, doch manchmal wirft die Dunkelheit trotzdem ihre Schatten auf ihn. Er kann sich eben nicht völlig von seiner Vergangenheit losreißen. Besonders nachts suchen ihn oft Träume heim, doch mittlerweile weiß Lily ihm zu helfen. Allein schon ihre Nähe, ihre Wärme und ihre Zuneigung sind genug um seinen unruhigen Geist zu kontrollieren. Am schwersten jedoch wiegt ihre Liebe. Ihre bedingungslose vollkommende Liebe.
Dafür ist sich Rabastan nicht zu fein auch mal vor ihr auf die Knie zu gehen. Erhaben hin oder her, er würde morden für dieses wunderbare Gefühl ihrer Hände in seinem Haar und den Blick dieser sanften Augen, den sie ihm zuwirft und den er mit einem neckischen Grinsen erwidert.
"Oh dein Lolly, ja? Aber ich hab ihn abgeschleckt. Somit gehört er doch wohl eher mir.", murmelt er.
Ihre Hand liebkost seine Haut und er schließt genüsslich die Augen für einen kurzen Moment. Er merkt schon, dass sie versucht ihn so zu besänftigen damit er nicht böse ist wegen ihrer spitzen Bemerkungen. Aber das ist er sowieso nie. Er liebt es wenn sie ihm Kontra gibt, wenn sie zeigt das sie eine Löwin ist und nicht alles einfach so hin nimmt. Zwar schmollt er trotzdem gern und erkauft sich durch diese gefälschte Verletztheit etwas Mitleid, doch trotzdem liebt er es.
Er liebt willensstarke Frauen, die wissen was sie wollen. Das hat er schon immer.
Mittlerweile ist er jedoch auf die Füße gekommen und gerade ist sie da nicht ganz so allein. Auch er weiß gerade sehr sehr genau was er will. Er will sie und er will es wie immer am liebsten sofort. Also fast jedenfalls, denn das heißt nun nicht, dass er ihr rasch die Klamotten vom Leib reißt und ... Nein, definitiv nicht. Am Ende wird es eher wieder Lily sein, die sich über seine Langsamkeit die Augen verdreht, weil er am liebsten erst noch Gedichte formulieren würde über ihre Schönheit und die Sinnlichkeit des Moments.
So ganz hat ihn dieser Wahnsinn, diese ungezügelte Fantasie und die Liebe zum Dramatischen eben doch nie verlassen.
Das heißt jedoch nicht, dass sie sich würde langweilen müssen, denn was ist schon besser als eine gute Portion Schauspiel?
Er dreht sie mit dem Gesicht zur Tür und säuselt ihr ins Ohr wie ungezogen sie doch war, wohlwissend, dass es sie wahnsinnig machen wird weil er alles hinauszögert. Aber das ist ihm völlig egal. Selbstbewusst beginnt er ihr Haar zu öffnen und es mit seinen langen Fingern zu durchkämmen. Er liebt es wie seidig die Strähnen durch seine Finger gleiten und er liebt es genauso wenn sie beginnt zickig zu werden und zu meckern, weil es ziept. Dabei ist er ganz sanft und liebevoll zu ihr.
Wo wir wieder bei Mitleid und schmollen wären...
Rabastan spürt recht deutlich wie sie plötzlich ihren Körper an ihn presst. Besonders ihr wohlgeformter Hintern, der nun nur noch von der hübschen grünen Unterwäsche bedeckt ist, entlockt ihm dabei ein leises Seufzen und sie wird auch deutlich spüren warum, denn die dünnen Shorts aus weichem Stoff können nicht viele Geheimnisse für sich behalten.
Für einen Moment schließt er die Augen genüsslich. Beinahe hat sie ihn soweit, doch noch setzt er sich zur Wehr.
Nur kurz legt er seine Arme um sie, zieht sie an sich und haucht einen Kuss auf ihre Wange, dann schiebt er sie sanft aber bestimmt von sich mit der Hand die sich an ihrem Rücken befindet.
"Wenn du es wieder gut machen möchtest, dann benimm dich.", murmelt er an ihrem Ohr, bevor er sich wieder ihrer Frisur zuwendet.
Dank ihrer kleinen Showeinlage sind die Haare nun wieder hoffnungslos verknotet und er nimmt sich Zeit auch den letzten kleinen Knoten zu lösen und zu entwirren, auch wenn es ihr den letzten Nerv rauben wird.
Wann immer sie seufzt oder einen missfälligen Blick über ihre Schulter wirft, zupft er sanft an den Strähnen nur um sich daraufhin unschuldig zu geben. "Entschuldige. Ein Knoten"
Aber irgendwann... irgendwann ist selbst der erhabenste Rabe mit der Mähne seiner Löwin zufrieden. Er geht einen Schritt näher an sie heran, überwindet die letzte Distanz zwischen ihnen und legt seine Arme um ihre Taille um sie ganz an sich zu ziehen.
"Was würde dir denn einfallen um es wieder gut zu machen?", flüstert er an ihrem Ohr, während eine seiner Hände langsam über ihre weiche Haut weiter nach unten wandert. Weiter, bis zu dem Saum ihrer Unterwäsche um dort zu verweilen.
Sie hatte alles geändert. Sie mit ihrem Lolly, an dem die losen Flusen nun kleben. Sie hatte alles verändert, hatte die Fäden entwirrt und ihn auf den richtigen Weg gebracht. Dabei hatte sie eine Selbstverständlichkeit und ein Selbstbewusstsein an den Tag gelegt, welches Rabastan bis heute absolut fasziniert. Lily war schon immer ein bisschen klüger als er. Während er in Panik verfiel, seine Sicht durch Visionen verklärt wurde oder er in schwachen Momenten der Dunkelheit der bösen Seite verfiel, behielt sie einen kühlen Kopf und konnte ihm - mal sanft, mal weniger sanft - den Kopf zurechtrücken.
Und das hat sie. Sie hat ihn gepackt und hat ihn mit nach Italien genommen, wo die Sonne ihr nötiges dazu beitrug um sein Gemüt etwas aufzuhellen.
Er spürt selbst heute noch oft ihren kritischen Blick, wenn er faul in der Sonne liegt oder gerade in seinem Tagebuch etwas formuliert. Sie soll keine Angst haben er könnte wieder in düstere Gedanken verfallen, doch manchmal wirft die Dunkelheit trotzdem ihre Schatten auf ihn. Er kann sich eben nicht völlig von seiner Vergangenheit losreißen. Besonders nachts suchen ihn oft Träume heim, doch mittlerweile weiß Lily ihm zu helfen. Allein schon ihre Nähe, ihre Wärme und ihre Zuneigung sind genug um seinen unruhigen Geist zu kontrollieren. Am schwersten jedoch wiegt ihre Liebe. Ihre bedingungslose vollkommende Liebe.
Dafür ist sich Rabastan nicht zu fein auch mal vor ihr auf die Knie zu gehen. Erhaben hin oder her, er würde morden für dieses wunderbare Gefühl ihrer Hände in seinem Haar und den Blick dieser sanften Augen, den sie ihm zuwirft und den er mit einem neckischen Grinsen erwidert.
"Oh dein Lolly, ja? Aber ich hab ihn abgeschleckt. Somit gehört er doch wohl eher mir.", murmelt er.
Ihre Hand liebkost seine Haut und er schließt genüsslich die Augen für einen kurzen Moment. Er merkt schon, dass sie versucht ihn so zu besänftigen damit er nicht böse ist wegen ihrer spitzen Bemerkungen. Aber das ist er sowieso nie. Er liebt es wenn sie ihm Kontra gibt, wenn sie zeigt das sie eine Löwin ist und nicht alles einfach so hin nimmt. Zwar schmollt er trotzdem gern und erkauft sich durch diese gefälschte Verletztheit etwas Mitleid, doch trotzdem liebt er es.
Er liebt willensstarke Frauen, die wissen was sie wollen. Das hat er schon immer.
Mittlerweile ist er jedoch auf die Füße gekommen und gerade ist sie da nicht ganz so allein. Auch er weiß gerade sehr sehr genau was er will. Er will sie und er will es wie immer am liebsten sofort. Also fast jedenfalls, denn das heißt nun nicht, dass er ihr rasch die Klamotten vom Leib reißt und ... Nein, definitiv nicht. Am Ende wird es eher wieder Lily sein, die sich über seine Langsamkeit die Augen verdreht, weil er am liebsten erst noch Gedichte formulieren würde über ihre Schönheit und die Sinnlichkeit des Moments.
So ganz hat ihn dieser Wahnsinn, diese ungezügelte Fantasie und die Liebe zum Dramatischen eben doch nie verlassen.
Das heißt jedoch nicht, dass sie sich würde langweilen müssen, denn was ist schon besser als eine gute Portion Schauspiel?
Er dreht sie mit dem Gesicht zur Tür und säuselt ihr ins Ohr wie ungezogen sie doch war, wohlwissend, dass es sie wahnsinnig machen wird weil er alles hinauszögert. Aber das ist ihm völlig egal. Selbstbewusst beginnt er ihr Haar zu öffnen und es mit seinen langen Fingern zu durchkämmen. Er liebt es wie seidig die Strähnen durch seine Finger gleiten und er liebt es genauso wenn sie beginnt zickig zu werden und zu meckern, weil es ziept. Dabei ist er ganz sanft und liebevoll zu ihr.
Wo wir wieder bei Mitleid und schmollen wären...
Rabastan spürt recht deutlich wie sie plötzlich ihren Körper an ihn presst. Besonders ihr wohlgeformter Hintern, der nun nur noch von der hübschen grünen Unterwäsche bedeckt ist, entlockt ihm dabei ein leises Seufzen und sie wird auch deutlich spüren warum, denn die dünnen Shorts aus weichem Stoff können nicht viele Geheimnisse für sich behalten.
Für einen Moment schließt er die Augen genüsslich. Beinahe hat sie ihn soweit, doch noch setzt er sich zur Wehr.
Nur kurz legt er seine Arme um sie, zieht sie an sich und haucht einen Kuss auf ihre Wange, dann schiebt er sie sanft aber bestimmt von sich mit der Hand die sich an ihrem Rücken befindet.
"Wenn du es wieder gut machen möchtest, dann benimm dich.", murmelt er an ihrem Ohr, bevor er sich wieder ihrer Frisur zuwendet.
Dank ihrer kleinen Showeinlage sind die Haare nun wieder hoffnungslos verknotet und er nimmt sich Zeit auch den letzten kleinen Knoten zu lösen und zu entwirren, auch wenn es ihr den letzten Nerv rauben wird.
Wann immer sie seufzt oder einen missfälligen Blick über ihre Schulter wirft, zupft er sanft an den Strähnen nur um sich daraufhin unschuldig zu geben. "Entschuldige. Ein Knoten"
Aber irgendwann... irgendwann ist selbst der erhabenste Rabe mit der Mähne seiner Löwin zufrieden. Er geht einen Schritt näher an sie heran, überwindet die letzte Distanz zwischen ihnen und legt seine Arme um ihre Taille um sie ganz an sich zu ziehen.
"Was würde dir denn einfallen um es wieder gut zu machen?", flüstert er an ihrem Ohr, während eine seiner Hände langsam über ihre weiche Haut weiter nach unten wandert. Weiter, bis zu dem Saum ihrer Unterwäsche um dort zu verweilen.