07.01.2022, 22:22 - Wörter:
Es ist nicht sonderlich förderlich den erhabenen Raben darauf hinzuweisen, dass er nicht ganz so perfekt ist, wie er es glaubt. Lily wird über die Jahre gelernt haben, das auf einen solchen Kommentar durchaus Stunden des beleidigten Schmollens folgen können, welches höchstens mit einer Kitzelattacke unterbunden werden kann. Lily's Lachen ist wohl das einzige, was Rabastan in jeder Lebenslage aufmuntern kann.
Wie Musik klingt es in seinen Ohren, nachdem er es viele Jahre über missen musste. Damals, als sie schlicht nichts zum Lachen hatten.
Heute jedoch ist er viel zu froh sie zu sehen und verschiebt die Zeit des Schmollens auf später. Viel mehr hat er nun einen anderen Plan... einen, der ihr sicher doch auch gefallen wird.
Lily sieht zunächst weg, was Rabastan schmunzeln lässt. Natürlich ist ein abgerupfter Blütenstängel interessanter als er selbst, wie er sich den Lolly durch die Lippen gleiten lässt. Ja selbst die Nachbarin ist interessanter... Natürlich.
Selbstbewusst grinst Rabastan vor sich hin und wartet ab bis er die Aufmerksamkeit seiner Prinzessin zurück erlangt. Darauf muss er jedoch auch gar nicht lange warten, denn sie kann dem Spiel seiner Zunge mit dem Lolly einfach nicht lange entgehen. Wer könnte das schon?
Doch genauso wird auch er in den Bann gezogen, sobald der Lolly sich zwischen ihren hübsch geschwungenen Lippen befindet. Es gibt so viel schönes an Lily... ihr feuerrotes wallendes Haar, die Sommersprossen auf ihren Wangen, ihre grünen leuchtenden Augen... doch in diesem Moment sind es definitiv ihre Lippen, die seine Aufmerksamkeit pachten. Das... und vielleicht doch der Ausdruck ihrer Augen, wie sie so verdammt unschuldig zu ihm hochsieht.
Sie beide denken wohl in diesem Moment an etwas anderes als das unschuldige Lutschen eines Lolly's. Sie beide wissen das und somit fühlt Rabastan sich auch nicht schuldig als er vor sich hin grinst.
Nicht lange lässt er ihr den Lolly, sondern stiehlt ihn bald zurück. Zuerst will sie ihn nicht hergeben, was Rabastans Grinsen nur breiter werden lässt. "Du bist frech."
Sanft stupst er ihr an die Nase, bevor sie dann auch schon fluchtartig den Balkon verlassen als die Wespe erscheint.
Einkaufen will Rabastan jedenfalls heute ganz sicher nicht mehr und das sollte Lily in der Position, in der sie sich gerade befindet - mit den Beinen um seine Hüfte geschlungen - auch sehr klar sein. Sehr sehr klar und deutlich sogar, immerhin hat die Shorts aus dünnem Stoff, die er trägt, dem nicht viel entgegenzusetzen.
Ihre Fingerspitzen vergraben sich in seinen dunklen Locken und am liebsten hätte er einen Moment lang genüsslich die Augen geschlossen, doch als sie so frech meint, sich nicht entscheiden zu müssen, leuchten seine Augen dann doch eher auf. Er hätte nach einem langen Arbeitstag auch vollkommen verstanden wenn Lily in ihren typisch grummeligen Zustand verfallen wäre und vielleicht sogar leichte Kopfschmerzen vorzuweisen hätte. Es hätte ihn nicht gehindert... er findet es nur umso süßer. Außerdem hat er nichts dagegen in dieser Hinsicht etwas Arbeit zu leisten. Er ist sich nicht zu fein seine Freundin etwas zu verwöhnen und sollte die Antwort trotz all der Bemühungen doch bei einem Nein bleiben, so würde er auch das akzeptieren und nur ein bisschen schmollen.
Sie nun jedoch so motiviert zu sehen... das spornt ihn schon ordentlich an.
Ihre nächste Aussage hinterlässt ihn trotzdem schon nahezu sprachlos. Fragend zieht er seine Augenbrauen nach oben. Manchmal bewundert er sie wirklich für sowas. Nach außen hin wirkt sie oft noch so unschuldig und brav wie früher... und dann überrascht sie einen mit diesen Aussagen völlig.
Zum Glück muss er ihr nicht mit Worten antworten, sondern kann seinen Willen ihrer Aussage Folge zu leisten sogleich beweisen indem er den Kuss erwidert. Leidenschaftlich und fordernd treffen ihre Lippen in einem heißen Kuss aufeinander.
Ja... Lily und unschuldig... diese zwei Worte gehören sicher nicht in einen Satz. Nicht mehr. Dafür hat Rabastan gesorgt.
Noch immer trägt er sie und weil er den Kuss nicht unterbrechen will stolpern sie mehr als das sie in Richtung Bad gehen. Mit dem Ellbogen versucht er die Türklinke zu betätigen und trifft natürlich dabei erstmal den Musikantenknochen.
Schmerzerfüllt keucht er leise in den Kuss, schafft es dann jedoch die Tür aufzudrücken, mit Lily hinein zu gehen und die Tür wieder zu schließen, an die er Lily sogleich mit dem Rücken drückt.
Hingebungsvoll küsst er sie, lässt sie nun jedoch langsam runter, wobei sich seine Hände von ihrer Hüfte hoch zu ihrer Taille bewegen und in diesem Zuge auch gleich ihr Kleid nach oben schieben. Wirklich praktisch so ein Kleid, denn man muss nur ein Kleidungsstück ausziehen um die darunter liegende Pracht zu enthüllen. Ein weiterer Vorteil Italiens gegenüber Englands Regenwetter...
Seine Hände sind noch heiß von der Sonne. Heiß und ganz weich, denn selbstverständlich hat Rabastan sehr gepflegte Haut... gut, er hat ja auch nie wirklich mit seinen Händen arbeiten müssen.
Der Stoff wird nach oben geschoben... Stück für Stück. Rabastan fährt mit den Händen über ihre weiche Haut, während er ihr das Kleid auszieht. Er hat es nicht eilig. Das hat er nie. Viel zu sehr genießt er diese Stunden.
Kaum ist das hübsche Kleid achtlos in einer Ecke gelandet, da werden Lilys freie Schultern auch schon mit sanften Küssen bedeckt. Küsse, die sich langsam ihren Weg an ihrem Körper herab bahnen. Hier und da intensiviert er die Küsse sanft, wissend, dass dort morgen kleine Andenken zu sehen sein werden.
Er wandert nach unten bis er an der weichen Haut ihres Bauches ankommt und somit nun vor ihr kniet.
Von dort sieht er nach oben und genießt für einen Augenblick den Anblick, der sich ihm bietet.
"Also du meinst, ich soll meine Zunge beschäftigen, hm? Die ganze Arbeit alleine machen...", murmelt er und nimmt Lilys Hand in seine, in der sie noch immer den Lolly hält. Dieser findet nun durch Lilys geführte Hand wieder ihren Weg zwischen seine Lippen und für einen Moment schenkt er hingebungsvoll dem Lolly seine ganze Aufmerksamkeit indem er ein wenig damit spielt und dabei auch durchaus seine Zunge benutzt.
Erst nachdem er einen höchst unschuldigen Blick zu Lily nach oben geworfen hat, kommt er auf die Beine.
So steht er vor ihr, den Lolly locker zwischen den Lippen.
Für einen Moment ist wohl nicht ganz klar was er plant, doch genau dies genießt er zu sehr. Die Unberechenbarkeit. Das Spiel.
Unangekündigt dreht er Lily sanft herum, sodass sie nun der Tür zugewandt ist. Im selben Moment kommt er ihr näher und stützt sich mit einem Arm neben ihr ab.
"Dabei warst du eigentlich sehr frech... hast mich in meinem Stolz verletzt. Ich bin mir leider gar nicht sicher ob du es verdienst verwöhnt zu werden.", murmelt er mit gespielten Bedauern in der Stimme.
Seine geschickten Finger öffnen unterdessen ihr Haar, sodass es in seichten Wellen ihren Rücken herabfällt. Liebevoll kämmt er die roten Strähnen mit seinen Fingern um sie dann zu einem lockeren Zopf zu flechten.
Jaa, er nimmt sich Zeit - manchmal liebt er es sie damit in den Wahnsinn zu treiben. Nun kann sie seinen warmen Atem an ihren Nacken spüren und seine Finger, die immer mal wieder die zarte Haut ihres Rückens streifen.
Wie Musik klingt es in seinen Ohren, nachdem er es viele Jahre über missen musste. Damals, als sie schlicht nichts zum Lachen hatten.
Heute jedoch ist er viel zu froh sie zu sehen und verschiebt die Zeit des Schmollens auf später. Viel mehr hat er nun einen anderen Plan... einen, der ihr sicher doch auch gefallen wird.
Lily sieht zunächst weg, was Rabastan schmunzeln lässt. Natürlich ist ein abgerupfter Blütenstängel interessanter als er selbst, wie er sich den Lolly durch die Lippen gleiten lässt. Ja selbst die Nachbarin ist interessanter... Natürlich.
Selbstbewusst grinst Rabastan vor sich hin und wartet ab bis er die Aufmerksamkeit seiner Prinzessin zurück erlangt. Darauf muss er jedoch auch gar nicht lange warten, denn sie kann dem Spiel seiner Zunge mit dem Lolly einfach nicht lange entgehen. Wer könnte das schon?
Doch genauso wird auch er in den Bann gezogen, sobald der Lolly sich zwischen ihren hübsch geschwungenen Lippen befindet. Es gibt so viel schönes an Lily... ihr feuerrotes wallendes Haar, die Sommersprossen auf ihren Wangen, ihre grünen leuchtenden Augen... doch in diesem Moment sind es definitiv ihre Lippen, die seine Aufmerksamkeit pachten. Das... und vielleicht doch der Ausdruck ihrer Augen, wie sie so verdammt unschuldig zu ihm hochsieht.
Sie beide denken wohl in diesem Moment an etwas anderes als das unschuldige Lutschen eines Lolly's. Sie beide wissen das und somit fühlt Rabastan sich auch nicht schuldig als er vor sich hin grinst.
Nicht lange lässt er ihr den Lolly, sondern stiehlt ihn bald zurück. Zuerst will sie ihn nicht hergeben, was Rabastans Grinsen nur breiter werden lässt. "Du bist frech."
Sanft stupst er ihr an die Nase, bevor sie dann auch schon fluchtartig den Balkon verlassen als die Wespe erscheint.
Einkaufen will Rabastan jedenfalls heute ganz sicher nicht mehr und das sollte Lily in der Position, in der sie sich gerade befindet - mit den Beinen um seine Hüfte geschlungen - auch sehr klar sein. Sehr sehr klar und deutlich sogar, immerhin hat die Shorts aus dünnem Stoff, die er trägt, dem nicht viel entgegenzusetzen.
Ihre Fingerspitzen vergraben sich in seinen dunklen Locken und am liebsten hätte er einen Moment lang genüsslich die Augen geschlossen, doch als sie so frech meint, sich nicht entscheiden zu müssen, leuchten seine Augen dann doch eher auf. Er hätte nach einem langen Arbeitstag auch vollkommen verstanden wenn Lily in ihren typisch grummeligen Zustand verfallen wäre und vielleicht sogar leichte Kopfschmerzen vorzuweisen hätte. Es hätte ihn nicht gehindert... er findet es nur umso süßer. Außerdem hat er nichts dagegen in dieser Hinsicht etwas Arbeit zu leisten. Er ist sich nicht zu fein seine Freundin etwas zu verwöhnen und sollte die Antwort trotz all der Bemühungen doch bei einem Nein bleiben, so würde er auch das akzeptieren und nur ein bisschen schmollen.
Sie nun jedoch so motiviert zu sehen... das spornt ihn schon ordentlich an.
Ihre nächste Aussage hinterlässt ihn trotzdem schon nahezu sprachlos. Fragend zieht er seine Augenbrauen nach oben. Manchmal bewundert er sie wirklich für sowas. Nach außen hin wirkt sie oft noch so unschuldig und brav wie früher... und dann überrascht sie einen mit diesen Aussagen völlig.
Zum Glück muss er ihr nicht mit Worten antworten, sondern kann seinen Willen ihrer Aussage Folge zu leisten sogleich beweisen indem er den Kuss erwidert. Leidenschaftlich und fordernd treffen ihre Lippen in einem heißen Kuss aufeinander.
Ja... Lily und unschuldig... diese zwei Worte gehören sicher nicht in einen Satz. Nicht mehr. Dafür hat Rabastan gesorgt.
Noch immer trägt er sie und weil er den Kuss nicht unterbrechen will stolpern sie mehr als das sie in Richtung Bad gehen. Mit dem Ellbogen versucht er die Türklinke zu betätigen und trifft natürlich dabei erstmal den Musikantenknochen.
Schmerzerfüllt keucht er leise in den Kuss, schafft es dann jedoch die Tür aufzudrücken, mit Lily hinein zu gehen und die Tür wieder zu schließen, an die er Lily sogleich mit dem Rücken drückt.
Hingebungsvoll küsst er sie, lässt sie nun jedoch langsam runter, wobei sich seine Hände von ihrer Hüfte hoch zu ihrer Taille bewegen und in diesem Zuge auch gleich ihr Kleid nach oben schieben. Wirklich praktisch so ein Kleid, denn man muss nur ein Kleidungsstück ausziehen um die darunter liegende Pracht zu enthüllen. Ein weiterer Vorteil Italiens gegenüber Englands Regenwetter...
Seine Hände sind noch heiß von der Sonne. Heiß und ganz weich, denn selbstverständlich hat Rabastan sehr gepflegte Haut... gut, er hat ja auch nie wirklich mit seinen Händen arbeiten müssen.
Der Stoff wird nach oben geschoben... Stück für Stück. Rabastan fährt mit den Händen über ihre weiche Haut, während er ihr das Kleid auszieht. Er hat es nicht eilig. Das hat er nie. Viel zu sehr genießt er diese Stunden.
Kaum ist das hübsche Kleid achtlos in einer Ecke gelandet, da werden Lilys freie Schultern auch schon mit sanften Küssen bedeckt. Küsse, die sich langsam ihren Weg an ihrem Körper herab bahnen. Hier und da intensiviert er die Küsse sanft, wissend, dass dort morgen kleine Andenken zu sehen sein werden.
Er wandert nach unten bis er an der weichen Haut ihres Bauches ankommt und somit nun vor ihr kniet.
Von dort sieht er nach oben und genießt für einen Augenblick den Anblick, der sich ihm bietet.
"Also du meinst, ich soll meine Zunge beschäftigen, hm? Die ganze Arbeit alleine machen...", murmelt er und nimmt Lilys Hand in seine, in der sie noch immer den Lolly hält. Dieser findet nun durch Lilys geführte Hand wieder ihren Weg zwischen seine Lippen und für einen Moment schenkt er hingebungsvoll dem Lolly seine ganze Aufmerksamkeit indem er ein wenig damit spielt und dabei auch durchaus seine Zunge benutzt.
Erst nachdem er einen höchst unschuldigen Blick zu Lily nach oben geworfen hat, kommt er auf die Beine.
So steht er vor ihr, den Lolly locker zwischen den Lippen.
Für einen Moment ist wohl nicht ganz klar was er plant, doch genau dies genießt er zu sehr. Die Unberechenbarkeit. Das Spiel.
Unangekündigt dreht er Lily sanft herum, sodass sie nun der Tür zugewandt ist. Im selben Moment kommt er ihr näher und stützt sich mit einem Arm neben ihr ab.
"Dabei warst du eigentlich sehr frech... hast mich in meinem Stolz verletzt. Ich bin mir leider gar nicht sicher ob du es verdienst verwöhnt zu werden.", murmelt er mit gespielten Bedauern in der Stimme.
Seine geschickten Finger öffnen unterdessen ihr Haar, sodass es in seichten Wellen ihren Rücken herabfällt. Liebevoll kämmt er die roten Strähnen mit seinen Fingern um sie dann zu einem lockeren Zopf zu flechten.
Jaa, er nimmt sich Zeit - manchmal liebt er es sie damit in den Wahnsinn zu treiben. Nun kann sie seinen warmen Atem an ihren Nacken spüren und seine Finger, die immer mal wieder die zarte Haut ihres Rückens streifen.