01.01.2022, 23:56 - Wörter:
Die Tage hier am Meer sind lang. Oft glaubt Rabastan sie wollen gar nicht verstreichen, während er hier auf der Sonnenliege liegt und darauf wartet, dass Lily Heim kommt. Die frische Luft zusammen mit der Hitze führt dazu, dass sich eine gewisse Müdigkeit in den Alltag der Menschen schleicht.
Die Italiener, sie sind dennoch sehr motiviert. Schon früh gehen sie joggen, Fahrrad fahren oder ständig schwimmen, um sich Mittags dann auf die faule Haut zu legen und der schlimmsten Hitze zu entgehen.
Rabastan bewundert die Italiener dafür. Jeden Morgen tut er das, wenn er sich aufrafft und sich vom Bett zu der Sonnenliege auf dem Balkon bequemt, während Lily schon Arbeiten ist.
Dort tut er nicht viel, außer die Muggel zu beobachten, Zeitung zu lesen oder selbst ein bisschen zu schreiben. Aber er kann es sich eben leisten.
Seine wahre Bezahlung jedoch erfolgt nicht durch Geld, sondern durch den Sonnenschein, der jeden Abend zu ihm zurückkehrt. Lily Evans... seine Lily.
Es ist das schönste aller Gefühle für ihn, wenn er sie nach einem langen Tag in die Arme schließen kann. So wie jetzt, als er sie zärtlich zur Begrüßung küsst, kaum das er aufgestanden ist.
Rabastan spürt, wie sie ihm den Lavendelzweig hinters Ohr schiebt. Als ob er nicht auch so schon aussehen würde wie ein junger Gott!
Für sie erträgt er es jedoch gern. Für sie würde er alles tun.
Für die mit Sommersprossen bedeckten Wangen, die sich nun in einem süßen Rosa färben, kaum das ein erstes Kompliment seine Lippen verlassen hat. Er hat nie aufgehört mit ihr zu flirten. Süße Komplimente zieren ihren Alltag. Manchmal sogar ein bisschen unverschämt teilt er ihr regelmäßig mit wie hübsch sie ist und wie sehr er sie liebt. Er ist charmant, ein Gentleman... und sie? Sie ist Lily Evans!
Lily Evans, die sich nicht zu fein ist, ihm mitzuteilen, dass er anscheinend leichten Mundgeruch hat.
Wow... was für ein Abturner.
Er hebt sparsam eine Augenbraue und sieht sie mit schief gelegtem Kopf an. "Ich bin Rabastan Lestrange. Glaubst du wirklich jemand so vollkommenes wie ich könnte Mundgeruch haben? Du solltest deine Aussage dringend überdenken.", murmelt er.
Er greift nach seinem Zauberstab, erwischt jedoch erst den Lavendelzweig, den er daraufhin sanft hinter Lilys Ohr schiebt. Dann erwischt er wirklich seinen Zauberstab und aus der Küche schwebt auf einen Wink hin ein leuchtend roter Kirschlolly zu ihm rüber.
Die Verpackung ist schnell entfernt und schon landet der Lolly zwischen den hübsch geschwungenen Lippen des Lestrange.
Der Geschmack nach süßer Kirsche vertreibt schnell jeden übel riechenden Duft, obwohl dieser ja seiner Meinung nach eh nie existiert hat. Zudem färbt der süßliche Farbstoff seine Lippen und seine Zunge bald rot.
Zusammen mit Lily landet er auf der Sonnenliege und sie beginnt aufzuzählen was er heute alles hätte sinnvolles tun können.
Still bleibt Rabastan sitzen, hält einen Arm um ihre Taille gelegt und hört zu, während er gedankenverloren ein wenig mit dem Lolly zwischen seinen Lippen spielt.
Ob sie weiß, wie süß sie ist, wenn sie mit ihm schimpft? Besonders weil sie es ihm eben doch nicht übelnehmen kann. Hin und wieder muss er sich mal etwas Mühe geben, doch spätestens wenn er sich beim Versuch das Haus zu putzen wieder mal zu dumm anstellt oder die Küche halb abfackelt, erledigt sich dies schnell von selbst und er darf sich wieder zurücklehnen und sein Leben von der Sonnenliege aus genießen.
Das tut er auch jetzt, ganz besonders jetzt sogar, während Lily ein wenig auf seinem Schoß herum rutscht und dabei sofort Dinge in ihm auslöst, die so gar nichts mit einkaufen oder kochen zu tun haben.
Er umfasst den Lolly am Stiel und mit einem sanften Schmatzen entkommt er seinen Lippen. Wie heißt es doch so schön? In einer Beziehung teilt man alles. Genau das trifft nun auch auf den Lolly zu, der zwischen Lilys Lippen verschwindet und praktischer weise ebenfalls dafür sorgt, dass sie aufhört zu schimpfen.
Rabastan jedoch lehnt sich etwas vor und bedeckt ihren schlanken Hals mit einem ersten leicht klebrigen Kuss.
"Hab wirklich noch nicht viel gegessen heute...", murmelt er leise zwischen zwei Küssen, die ihre Haut leicht rosa färben. "Fühle mich eh schon ganz schwach... wir sollten erst später einkaufen gehen. Vielleicht legen wir uns vorher noch ein wenig hin, hm? Du bist doch sicher müde nach der Arbeit..." Und hinlegen würden sie sich, aber das definitiv erst nach anderen Aktivitäten, die Lily ihm dort gerade durch ihr herum gerutsche auf seinem Schoß sehr schmackhaft gemacht hat. "Wir könnten auch erst duschen gehen?", raunt Rabastan leise an ihrem Ohr und atmet den süßen Duft des Lavendelzweigs ein, bevor er sich wieder etwas zurücklehnt und Lily ansieht.
Er greift liebevoll nach dem Stiel des Lollys und mustert dabei ganz besonders ihre hübsch geschwungenen Lippen, bevor er sich selbst den Lolly betont langsam wieder zwischen die Lippen schiebt.
Nun sind Lilys und auch seine Lippen ganz rot von dem Farbstoff des Lollys. Süß und klebrig befindet sich die Zuckermasse an ihren Lippen und nun auch an Lilys Hals, wodurch es nicht verwunderlich ist, dass schon bald eine erste Wespe angeschwirrt kommt.
Rabastan jedoch grinst nur und nutzt diese Gelegenheit um Lily hochzuheben. Die Arme hatte sie eh schon um seinen Hals gelegt. Nun muss sie nur noch ihre Beine um seine Hüfte schlingen. Den Rest erledigen seine Hände, die sich nun wohl unmissverständlich nur deswegen an ihrem Hintern befinden um sie zu tragen.
Erst in der Wohnung hält er inne. "Dusche oder Bett?", nuschelt er an dem Lolly vorbei. Einkaufen? Das könnten sie morgen noch erledigen.
Die Italiener, sie sind dennoch sehr motiviert. Schon früh gehen sie joggen, Fahrrad fahren oder ständig schwimmen, um sich Mittags dann auf die faule Haut zu legen und der schlimmsten Hitze zu entgehen.
Rabastan bewundert die Italiener dafür. Jeden Morgen tut er das, wenn er sich aufrafft und sich vom Bett zu der Sonnenliege auf dem Balkon bequemt, während Lily schon Arbeiten ist.
Dort tut er nicht viel, außer die Muggel zu beobachten, Zeitung zu lesen oder selbst ein bisschen zu schreiben. Aber er kann es sich eben leisten.
Seine wahre Bezahlung jedoch erfolgt nicht durch Geld, sondern durch den Sonnenschein, der jeden Abend zu ihm zurückkehrt. Lily Evans... seine Lily.
Es ist das schönste aller Gefühle für ihn, wenn er sie nach einem langen Tag in die Arme schließen kann. So wie jetzt, als er sie zärtlich zur Begrüßung küsst, kaum das er aufgestanden ist.
Rabastan spürt, wie sie ihm den Lavendelzweig hinters Ohr schiebt. Als ob er nicht auch so schon aussehen würde wie ein junger Gott!
Für sie erträgt er es jedoch gern. Für sie würde er alles tun.
Für die mit Sommersprossen bedeckten Wangen, die sich nun in einem süßen Rosa färben, kaum das ein erstes Kompliment seine Lippen verlassen hat. Er hat nie aufgehört mit ihr zu flirten. Süße Komplimente zieren ihren Alltag. Manchmal sogar ein bisschen unverschämt teilt er ihr regelmäßig mit wie hübsch sie ist und wie sehr er sie liebt. Er ist charmant, ein Gentleman... und sie? Sie ist Lily Evans!
Lily Evans, die sich nicht zu fein ist, ihm mitzuteilen, dass er anscheinend leichten Mundgeruch hat.
Wow... was für ein Abturner.
Er hebt sparsam eine Augenbraue und sieht sie mit schief gelegtem Kopf an. "Ich bin Rabastan Lestrange. Glaubst du wirklich jemand so vollkommenes wie ich könnte Mundgeruch haben? Du solltest deine Aussage dringend überdenken.", murmelt er.
Er greift nach seinem Zauberstab, erwischt jedoch erst den Lavendelzweig, den er daraufhin sanft hinter Lilys Ohr schiebt. Dann erwischt er wirklich seinen Zauberstab und aus der Küche schwebt auf einen Wink hin ein leuchtend roter Kirschlolly zu ihm rüber.
Die Verpackung ist schnell entfernt und schon landet der Lolly zwischen den hübsch geschwungenen Lippen des Lestrange.
Der Geschmack nach süßer Kirsche vertreibt schnell jeden übel riechenden Duft, obwohl dieser ja seiner Meinung nach eh nie existiert hat. Zudem färbt der süßliche Farbstoff seine Lippen und seine Zunge bald rot.
Zusammen mit Lily landet er auf der Sonnenliege und sie beginnt aufzuzählen was er heute alles hätte sinnvolles tun können.
Still bleibt Rabastan sitzen, hält einen Arm um ihre Taille gelegt und hört zu, während er gedankenverloren ein wenig mit dem Lolly zwischen seinen Lippen spielt.
Ob sie weiß, wie süß sie ist, wenn sie mit ihm schimpft? Besonders weil sie es ihm eben doch nicht übelnehmen kann. Hin und wieder muss er sich mal etwas Mühe geben, doch spätestens wenn er sich beim Versuch das Haus zu putzen wieder mal zu dumm anstellt oder die Küche halb abfackelt, erledigt sich dies schnell von selbst und er darf sich wieder zurücklehnen und sein Leben von der Sonnenliege aus genießen.
Das tut er auch jetzt, ganz besonders jetzt sogar, während Lily ein wenig auf seinem Schoß herum rutscht und dabei sofort Dinge in ihm auslöst, die so gar nichts mit einkaufen oder kochen zu tun haben.
Er umfasst den Lolly am Stiel und mit einem sanften Schmatzen entkommt er seinen Lippen. Wie heißt es doch so schön? In einer Beziehung teilt man alles. Genau das trifft nun auch auf den Lolly zu, der zwischen Lilys Lippen verschwindet und praktischer weise ebenfalls dafür sorgt, dass sie aufhört zu schimpfen.
Rabastan jedoch lehnt sich etwas vor und bedeckt ihren schlanken Hals mit einem ersten leicht klebrigen Kuss.
"Hab wirklich noch nicht viel gegessen heute...", murmelt er leise zwischen zwei Küssen, die ihre Haut leicht rosa färben. "Fühle mich eh schon ganz schwach... wir sollten erst später einkaufen gehen. Vielleicht legen wir uns vorher noch ein wenig hin, hm? Du bist doch sicher müde nach der Arbeit..." Und hinlegen würden sie sich, aber das definitiv erst nach anderen Aktivitäten, die Lily ihm dort gerade durch ihr herum gerutsche auf seinem Schoß sehr schmackhaft gemacht hat. "Wir könnten auch erst duschen gehen?", raunt Rabastan leise an ihrem Ohr und atmet den süßen Duft des Lavendelzweigs ein, bevor er sich wieder etwas zurücklehnt und Lily ansieht.
Er greift liebevoll nach dem Stiel des Lollys und mustert dabei ganz besonders ihre hübsch geschwungenen Lippen, bevor er sich selbst den Lolly betont langsam wieder zwischen die Lippen schiebt.
Nun sind Lilys und auch seine Lippen ganz rot von dem Farbstoff des Lollys. Süß und klebrig befindet sich die Zuckermasse an ihren Lippen und nun auch an Lilys Hals, wodurch es nicht verwunderlich ist, dass schon bald eine erste Wespe angeschwirrt kommt.
Rabastan jedoch grinst nur und nutzt diese Gelegenheit um Lily hochzuheben. Die Arme hatte sie eh schon um seinen Hals gelegt. Nun muss sie nur noch ihre Beine um seine Hüfte schlingen. Den Rest erledigen seine Hände, die sich nun wohl unmissverständlich nur deswegen an ihrem Hintern befinden um sie zu tragen.
Erst in der Wohnung hält er inne. "Dusche oder Bett?", nuschelt er an dem Lolly vorbei. Einkaufen? Das könnten sie morgen noch erledigen.