15.01.2022, 14:58 - Wörter:
Rowena liebte es das sie mittwochs nur vormittags Unterricht hatte, so konnte sie direkt nach dem Unterricht Quidditch trainieren gehen. Sie liebte diese Sportart einfach über alles und da sie später unbedingt in die Fußstapfen ihrer berühmten Mutter Gwendolyn treten wollte, musste sie sich anstrengen. Sie erinnerte sich noch voller Faszination daran was für eine grandiose Jägerin Gwen einst gewesen war und auch wenn sie ihr dies nie deutlich gesagt hatte, so war diese doch ihr großes Vorbild. So kam es das sie in freien Minuten hauptsächlich trainierte. Und die nächsten Ferien waren auch nicht all zu weit weg. Wie in vorherigen, würde auch in diesen Gwen höchstpersönlich sie wieder trainieren. Bisher hatte sie nur selten den Blick ihrer Mutter gespürt, dass sie nicht so gut wie erwartet war, aber schon einmal war einmal zu viel gewesen. Heute hatten sie kein reguläres Training, sondern die Jäger wie auch Richard hatten miteinander ausgemacht, dass sie zusammen trainieren würden und sollte es später noch reichen, dann würden auch die anderen kommen. Ihren großen Bruder hatte sie zu ihrer großen Überraschung ziemlich überzeugen müssen, aber letztendlich war es ihr gelungen ihm ein ja abzubringen. Damit er es auch ja nicht vergessen konnte, hatte sie im Gemeinschafsraum auf ihn gewartet und war nun mit ihm auf dem Weg zum Quidditch Feld.
Sie mussten ein wenig warten, aber dann kam schon Fabian und letztendlich schon Eric. „Ich habe schon befürchtet, dass dir etwas dazwischenkam“ meinte sie mit einem schiefen Lächeln. „Ben hat vorher zu uns gemeint, dass er und Aonghus auch kommen werden.“ Nur von Lucretia wusste sie nichts. Auffordernd sah sie Richard an und schwang sich selbst auf den Besen um in die Lüfte zu steigen. Rowena liebte es einfach auf den Besen zu sitzen mit dem Quaffel in der Hand ein Tor zu schießen und sich vor den Klatschern in Acht zu nehmen. Von klein auf hatte sie dieses Spiel trainiert. Wenn man aufwuchs wie sie es nun einmal tat, dann gab es eigentlich nur zwei Wege entweder man hasste diesen Sport oder man liebte ihn. Nur bei ihrem großen Bruder war sie in letzter Zeit ziemlich verwirrt, denn diesem schien die Faszination einfach verloren gegangen zu sein. Doch auch Pauls Worte das er nie so wie sie und er gewesen waren gingen ihr nicht aus dem Kopf, obwohl sie dies einfach nicht glauben wollte.
Sie mussten ein wenig warten, aber dann kam schon Fabian und letztendlich schon Eric. „Ich habe schon befürchtet, dass dir etwas dazwischenkam“ meinte sie mit einem schiefen Lächeln. „Ben hat vorher zu uns gemeint, dass er und Aonghus auch kommen werden.“ Nur von Lucretia wusste sie nichts. Auffordernd sah sie Richard an und schwang sich selbst auf den Besen um in die Lüfte zu steigen. Rowena liebte es einfach auf den Besen zu sitzen mit dem Quaffel in der Hand ein Tor zu schießen und sich vor den Klatschern in Acht zu nehmen. Von klein auf hatte sie dieses Spiel trainiert. Wenn man aufwuchs wie sie es nun einmal tat, dann gab es eigentlich nur zwei Wege entweder man hasste diesen Sport oder man liebte ihn. Nur bei ihrem großen Bruder war sie in letzter Zeit ziemlich verwirrt, denn diesem schien die Faszination einfach verloren gegangen zu sein. Doch auch Pauls Worte das er nie so wie sie und er gewesen waren gingen ihr nicht aus dem Kopf, obwohl sie dies einfach nicht glauben wollte.