2. Szene: Geburtstagskuchen Sturz & Kuchenschlacht

Dorcas musste lachen.
„Du bist ein Spinner Pe. Aber ohne dich wäre mein Leben schrecklich langweilig und eintönig.“ sagte sie und lächelte ihn dankbar an. Sie hatte sich schon öfter gefragt was sie ohne ihren besten Freund tun würde.
Er war genau das Gegenteil von Lily und Dorcas konnte sich glücklich schätzen zwei so wunderbare Freunde zu haben. Sie trank noch einen großen Schluck Giggelwasser und fühlte sich schon um einiges Lockerer. So war es auch nicht verwunderlich dass sie ihm bereitwillig ihre Wange hinstreckte.
„Klar, probier ruhig.“ sagte sie lachend und ihre Augen funkelten vor Schalk.
Fionn, der Fiesling, war für den Moment vergessen.
„Wir sollten eine bessere Farbe für Lilys Bart finden. Dieses Erdbeerrosa ging ja mal gar nicht.“ murmelte sie grinsend und trank ihr Glas leer.
„Du musst nicht hier sitzen bleiben, du kannst ruhig deine Freunde retten gehen, Pe.“ sprach die dunkelhaarige. „Ich würde hier auf dich warten.“ fügte sie hinzu und deutete auf die leere Liege neben Lily.

Peter war zufrieden: Im Hintergrund spielte ein Lied, das er mochte, er konnte bei Dorcas sein und musste keine Angst mehr haben, sie an Diggory zu verlieren und die Hufflepuff hatte sogar ganz gute Laune. Flirtete sie da etwa mit ihm? Peter war klar, dass sie sich vermutlich nur von Fionn ablenken wollte, doch das war ihm egal. Schon alleine, dass sie ihn als Flirtpartner wahrnahm war so viel mehr, als er sich für diesen Abend mit den offensichtlichen Startschwierigkeiten erhofft hatte. Er würde jetzt jede Sekunde davon auskosten.
Gerade streckte Pete seine Hand nach ihr aus, um vom Kuchen zu kosten, als ein fettes, kaltes Stück Torte ihn genau am Hinterkopf traf. DAS KONNTE JA JETZT WOHL NICHT WAHR SEIN!
Peter schnaubte und drehte seinen Kopf langsam in Richtung Kuchenschlacht. Es war unmöglich auszumachen, wer dafür verantwortlich war. Es herrschte heilloses Chaos am Buffet. "Okay, das reicht. Ihr wollt eine Kuchenschlacht? Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt!", brüllte Peter übermütig, wischte sich so viel Kuchen wie möglich aus den Haaren und feuerte zurück. Sofort drehten sich 2 Mitschüler zu ihm um und ließen noch mehr Torte zu ihm fliegen. Dieses mal wich er jedoch geschickt aus und bedeutete Dorcas, Lily zu wecken, die genau in der Schusslinie war.
Peter unterdessen kippte die Liege neben Lilys zur Seite, damit sie dahinter wenigstens etwas Schutz suchen konnten und sammelte dann mit Hilfe seines Zauberstabs Tortenstücke ein, formte sie zu Kugeln und schickte sie zurück in Richtung Zentrum.

Dorcas musste schrecklich über Peters erschrockenes Gesicht lachen. Bei diesem angriff hatte sie jedoch auch einiges an Torte abbekommen und flüchtete zu Lily.
„Hey, Dornröschen. Wach auf.... Schnell...!“ rief Dorcas und schüttelte ihre Freund, sanft aber bestimmt an der Schulter.
„Komm schon Lily!“ rief sie wieder und versteckte sich neben Lily, bei Peter hinter der Liege.
Die Flasche Giggelwasser hatte sie mitgenommen und nahm nun einen großen Schluck davon.
Sie griff Peter an den Hinterkopf, schnappte sich noch ein Stück der verbliebenen Torte und warf sie zurück ins Getümmel. Sie sah das sie jemanden getroffen hatte und war nicht unbedingt unglücklich als die Person sich umdrehte und sie Fionn erkannte.
Schnell versteckte sie sich wieder und lachte laut.
„Hast du das gesehen Pe?“ rief sie aufgeregt. „Ich hab ihn getroffen, voll am Kopf!“ rief sie wieder und kugelte sich beinahe auf dem Boden vor Lachen, das Getränk tat seine Wirkung und Dorcas hielt sich lachend an Peters Knöchel fest.
“ Hast du gesehen wie doof er geguckt hat?“ fragte sie immer noch lachend.

BEZUG AUF PETER & DORCAS

Lily träumte, sie wäre ein Fisch in einem Ozean. Schillernd und farbefroh wie ein Fisch aus dem Pazifik. Aus ihr nicht bekannten Gründen trug sie allerdings eine Sonnenbrille, die das Wasser ständig wegzuschwemmen drohte. Sie war gerade Mal wieder dabei mit ihren Flossen nach dem Accessoire zu greifen, als sie gerüttelt wurde. Das Meer wankte. Offensichtlich war sie nicht in einem weiten Ozean, sondern Gefangene in einem Aquarium. „Was…?“, schlaftrunken tastete Lily nach einem Wecker, doch sie erwischte nur Dorcas Arm, der sie sanft rüttelte. Schlaftrunken öffnete sie ihre grünen Augen und versuchte das Gesicht ihrer Freundin zu fixieren, sah sie sie doch doppelt. Ein schlechter Geschmack in ihrem Mund ließ das Mädchen die Lippen verziehen. „Eww“, und schon war die Hufflepuff wieder aus der Bildfläche verschwunden. Irritiert setzte sich die Rothaarige langsam auf, immer noch zu betrunken um schnellere Bewegungen ausführen zu können – und just in diesem Moment rauschte Torte an ihr vorbei. „Was zur Hölle…fuuuck“, sie tastete nach ihrer Sonnenbrille, die weiterhin auf ihrer Nase saß und krabbelte schließlich ungalant mit den Händen voran von der Liege, um sich schließlich neben Dorcas und Peter zu kugeln. Schwerfällig zog sie sich an der Liege nach oben, sodass sie nun wenigstens halb saß und musterte die beiden. „Woah, nicht so laut, was ist hier los…ist das…Kuchen?“, schwerfällig griff sie nach Dorcas Hand und leckte probeweise den Zeigefinger ab, „Yeahp. Kuchen…Guck nicht so, Pettigrew.“ Ihr Kopf sackte zur Seite und sie lehnte nun mit diesem gegen die Liege. „An dir werde ich sicher nicht herumlecken.“

Dorcas weckte Lily recht rabiat und brachte sich dann neben ihm in Sicherheit, um im nächsten Moment Tortenreste aus seinen Haaren zum Wurfgeschoss umzufunktionieren. Romantik konnte er!
Tatsächlich warf Dorcas ziemlich gut und traf doch tatsächlich Schmalzlocke am Hinterkopf - ob sie das beabsichtigt hatte? Jedenfalls freute sie sich darüber mindestens so sehr wie er und kugelte sich vor Lachen auf dem Boden. Sie sah so hübsch aus, wenn sie lachte, selbst wenn sie überall mit Torte verschmiert war. Nein, gerade das machte sie in diesem Moment so bezaubernd. "Guter Wurf", bestätigte er Dorcas und schickte selbst mehrere Tortenstücke los, in der Hoffnung, den Hufflepuff nochmal zu erwischen - oder jeden, der sich zwischen sie stellte.
Aus dem Augenwinkel sah er, wie Lily zu ihnen kroch. Da sie sichtlich betrunken war sparte er sich den Kommentar, aber es sah wirklich lustig aus - sie bewegte sich fort wie ein Flubberwurm und war ihm gegenüber genau so charmant. Er verzog das Gesicht und schüttelte in ihre Richtung gewandt den Kopf. "Keine Sorge, von dir will ich wirklich nicht angeleckt werden", entgegnete er betont freundlich. "Und ich will auch nicht an dir lecken", ergänzte er der Vollständigkeit halber.
"Und jetzt Konzentration", ermahnte er sowohl die giggelnde Dorcas als auch Lily (die, betrunken wie sie war, wahrscheinlich keine große Hilfe sein würde). "Diggory auf 12 Uhr." Die Mission sollte damit klar sein und Peter fing damit an, in den Feuerpausen die Tortenstücke von ihrer Barrikade zu kratzen und sie zu ergonomisch einwandfreien Kugeln zu formen.

"Hauptsache dir schmeckt es" sagte sie zu Lily und lächelte sie an. Fürsorglich legte sie ein großes Handtuch über ihre beste, sehr betrunkene, Freundin, damit sie nicht auskühlte und auch nicht zu viel Torte abbekam.
"Ruh dich aus und bleib in Deckung." sagte sie und strich ihr freundschaftlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Danach widmete sie sich voll und ganz Mission Fionn Eintorten.
Da ihre Kuchenbälle bei weitem nicht so gut in der Hand lagen wie die von Peter, schnappte sie sich ein paar von seinen und brachte eine richtige Tortenballsalve in Schwung. Dorcas war eine gute Werferin und schaffte es tatsächlich das jeder Ball das Ziel traf. Fionns Hinterkopf, sein Rücken, seine Seite, sogar sein Ohr traf sie, während er sich umdrehte und gerade als sie sich gegenseitig in die Augen schauten traf ihn ein besonders dicker und klebriger Kuchenball mitten im Gesicht. Dorcas lachte und klatschte in die Hände.
"Hast du gesehen wie klasse der gelandet ist, Pe?" fragte sie und total aufgedreht von ihrem Treffer und dem Giggelwasser umarmte sie ihren besten Freund stürmisch und drückte ihm ein Küsschen auf die mit Kuchen verschmierte Wange.
"Du schmeckst lecker" sagte sie lachend und verzog sich hinter der Barrikade um noch einen Schluck des Prickelnden Getränks direkt aus der Flasche zu nehmen. Diesem Herzensbrecher hatte sie voll eins auf die Mütze gegeben.

Bezug auf James (Remus)

Wow, wie kann ein Abend nur so schiefgehen. Eigentlich hatte Jocelyn nur kurz bei der Party vorbeisehen wollen um Remus sein Geschenk zu bringen. Sie hatte nie vor wirklich daran teilzunehmen oder gar im Bikini dort zu erscheinen, so wie die Rumtreiber es sich gewünscht haben. Dann aber hatte sich Katze Kringle unerlaubt Zugang zur Party verschafft und Jocelyn konnte natürlich nicht anders als ihrer Katze zu folgen... sie konnte sie ja schließlich nicht dort lassen!
Kaum war sie in den Raum hineingestolpert, wurde sie jedoch von Potter entdeckt, der ihre Klamotten prompt in einen knappen Bikini verwandelte. Jocelyn hätte ihm am liebsten eine verpasst. Also so wirklich. Sie war stinksauer weil ihr Quidditchkapitän sie vor aller Augen quasi ausgezogen hatte ohne zu fragen. Einen Moment lang hatte sie das wirklich geglaubt, bis sie dann den leuchtend rot-goldenen Gryffindor-Badeanzug bemerkte, der das jetzt aber auch wirklich nicht so viel besser machte.
Potter musste ab diesem Moment bestimmt, wie es sich anfühlte einem Jocelyn-Fawley-Todesblick ausgesetzt zu sein, doch er war (wie immer) viel zu abgelenkt um es zu bemerken. Und Jocelyn... nun sie schluckte es vorerst hinunter, aber ihre Rache würde kommen.

Ihre Chance wittert sie ein paar Stunden später. Ihr Geschenk an Remus konnte sie immer noch nicht übergeben und auch Katze Kringle hat sich nicht einfangen lassen. Nachdem sie fast in den Pool gefallen war und dann flüchtete hatte Jocelyn erst recht erschrocken nach der Katze gesucht, doch sie bemerkte bald das sich das kleine schwarze Fellknäul vorerst zurückgezogen hat um sich das Wasser aus dem Fell zu lecken, aber sonst okay war. Mit einem zufriedenen Schmunzeln aka das hast du nun davon hatte sie die Katze in Ruhe gelassen und hatte sich ein Glas Bowle genehmigt.
Genau das genießt sie nun immer noch... sogar immer noch dasselbe Glas, denn das fruchtige Getränk scheint es in sich zu haben und sie will lieber nicht betrunken werden. Lieber quatscht sie mit ein paar Freundinnen am Rand, fühlt sich eingehüllt in ein riesiges Handtuch auch relativ sicher bedeckt und beobachtet.
Ihr Ziel? James Potter! Oh und er hatte sie nicht umsonst zur Jägerin gemacht. Ein leichtes Schmunzeln bildet sich auf ihren Lippen, als sie beobachtet wie die Kuchenschlacht angezettelt wird. Ein Stück Kuchen landet in Remus Gesicht und obwohl es Jocelyn ein wenig leid tut, so muss sie doch kichern. Oh aber sie würde ihn rächen. Potter sollte sich nur warm anziehen...

Ein paar Sekunden später kommt sie bei Potter an und nutzt das ausgebrochene Chaos um sich an ihn anzuschleichen und ihm auf die Schulter zu tippen.
"Hey James, ich wollte dir noch dein Geschenk überbringen.", sagt sie freundlich im Plauderton, doch sobald er sich umdreht wird sein Gesicht Bekanntschaft mit einem großen Stück Kuchen machen.
Rache ist süß.

BEZUG AUF PETER & DORCAS

Allein die Vorstellung von Pettigrew angeleckt zu werden war so ekelerregend, dass Lily den Mund verzog. Im Allgemeinen war sie momentan von all den Eindrücken überfordert, die auf sie hereinprasselten: Musik, Lärm, fliegende Kuchen, Dorcas lautes Lachen, Pettigrews bloße Existenz – ziemlich viel auf einmal, weshalb Lily dankbar den Worten ihrer Freundin nachging und sich langsam auf den kühlen Boden legte. Ihre Wange schien förmlich auf diesem zu kleben, während sie durch halboffene Augen die Hufflepuff anlächelte. „Ich hab dich sooooo lieb!“, murmelte sie und zog sich das Handtuch schlaftrunken noch ein wenig mehr über die Schultern, „Soooo lieb!“ Uff, konnte nicht irgendjemand das Karussell stoppen auf dem sie lag? Lily seufzte und versuchte sich das Handtuch über den Kopf zu ziehen, doch selbst das Halbdunkel des Stoffs konnte den Drehschwindel nicht stoppen. „Dorcaaaas“, sprach sie einfach in die Unterhaltung zwischen den beiden Sechstklässlern ohne darauf zu achten, wer momentan sprach und wer nicht, „Sag Pettigrew er soll aufhören den Boden zu drehen.“ In ihrem Kopf machte ihre Aussage Sinn. Es konnte nur der Gryffindor Schuld an den drehenden Bewegungen sein. Allerdings war ihr Gemurmel so verwaschen, dass es fraglich war, ob es während der Schlacht überhaupt wahrgenommen wurde.

Nachdem Fionn aufgetaucht war und so eine wunderbare Zielscheibe abgab, kam Dorcas richtig in Fahrt. Peter kam kaum hinterher, Torte aufzulesen und zu Bällen zu formen, so schnell feuerte die Hufflepuff diese wieder ab - er selbst kam gar nicht zum werfen, was aber nicht schlimm war. Klar, er hätte der Schmalzlocke auch gerne eins reingedrückt, aber Dorcas dabei zuzusehen, wie sie ihre Gefühle auslebte war bestimmt genau so gut. Außerdem hatte Pete die Hoffnung, dass sie so besser damit umgehen konnte und morgen, wenn das alles hier vorbei war, ein bisschen weniger traurig oder wütend oder was-auch-immer sein würde.
Begeistert sah der Gryffindor dabei zu, wie ein Tortenstück nach dem anderen sein Ziel fand - schob den Gedanken beiseite, dass sie mit Diggory vielleicht Quaffel werfen geübt hatte? - und hielt sich vor Lachen den Bauch, als Dorcas den Kapitän mitten ins Gesicht traf. Er lachte inzwischen so heftig, dass seine Stimme heiser wurde und ihm eine Träne aus dem Augenwinkel kullerte. Unfähig, Dorcas zu antworten, legte er seinen Arm um sie und klopfte ihr wortlos auf die Schulter; sie würde schon verstehen.
Als sie ihn im nächsten Moment auf die Wange küsste platze sein Herz vor Freude und er lief rot an, was man - Torte sei Dank - nicht sehen konnte. Er hatte sich inzwischen beruhigt und brachte ein leises "Du sicher auch", über die Lippen, ehe er Dorcas die Flasche aus der Hand nahm und selbst einen Schluck daraus trank. "Wie wärs mit einer kurzen Pause, damit du uns nicht gleich in den Pool kippst, hmm?", fragte er wohlwollend und brachte das Giggelwasser für später in Sicherheit. Es sprach schließlich nichts dagegen, den Pegel zu halten.
Dann wanderte sein besorgter Blick weiter zu Lily, die unverständlich vor sich hin kauderwelschte und ziemlich unbehaglich aussah. "Was hast du gesagt?", erkundigte er sich etwas lauter in ihre Richtung und blickte dann fragend zu Dorcas.

Ernsthaft?! Es gab nicht genug Alkohol um das hier zu ertragen. Das war allerdings schon der Zustand vor der Tortenschlacht. Alex, die wandelnde Missmut in Person, konnte so viel Heiterkeit einfach nichts abgewinnen. Vielleicht lag es daran, dass er noch nie groß welche empfunden hatte und dieser traurige Umstand hatte aus dem jungen Mann jemanden gemacht, der ganz unweigerlich jede Form von Spaß boykottierte. Es sei denn…ja, es sei denn, er hatte den Spaß auf Kosten anderer, könnte man meinen, aber vermutlich hatte er nichtmal dann wirklich Spaß. Hatte man den Mulc schon mal herzhaft lachen sehen? Nichtmal seine Clique konnte da wohl auf viele Momente zurückgreifen und brauchten höchstens eine einzelne Hand um diese seit Beginn der Schulzeit aufzuzählen.
Alexander, mit eindeutig zu geringem Anteil Bowle im Blut, hatte Wilkes vorhin abdampfen sehen, aber er tat den Rumtreibern nicht den Gefallen sich der kleinen Truppe verscheuchter Schlangen anzuschließen, denn solange Theresa hier war….ach, als hätte es was mit ihr zu tun!? Er saß doch nicht wegen ihr auf einer der Liegen, so weit Abseits wie möglich und wohlgemerkt immer noch in voller Schuluniform, einzig auf den Mantel hatte er logischerweise im Innern verzichtet, aber wie in Gast einer Poolparty sah er gewiss nicht aus. Die Unterarme auf den Knien abgestützt, die Hände kneteten einander im kläglichen Versuch diese Flut an widerlicher Fröhlichkeit zu ertragen, ohne einen Anfall von Herpes oder Brechreiz aufgrund von Endorphinunverträglichkeit, zu bekommen. Sein Blick hatte zu Beginn lange auf der Blonden gelegen, hatte sich aber inzwischen auch auf die Reise gemacht und war jetzt einzig und allein damit beschäftigt fliegende Kuchenstücke zu beobachten.