04.05.2022, 09:26 - Wörter:
James versuchte weiterhin sie zu provozieren, was im Regelfall auch ohne Probleme funktioniert hätte und worauf Teresa nur allzu gerne eingegangen wäre, aber heute… heute war irgendwie alles anders. Sie betrachtete den Gryffindor einen Moment schweigend, ehe sie mit den Schultern zuckte und nicht weiter darauf ein ging das James ihr sagte, das sie Autoritätsprobleme hatte. Das konnte durchaus stimmen, sich gegen die arroganten und überheblichen jungen Männer aus dem Hauses Slytherin zu behaupten, war nicht ganz so einfach, wenn man eine Frau war. Vielleicht würde James es verstehen, wenn er einmal in ihre Rolle schlüpfen würde, ihre Position einnehmen und als Frau erleben würde, wie es war sich gegen diesen Haufen Idioten zu behaupten. Bei dem Gedanken an einem James mit dem sie den Körper tauschte musste die Slytherin grinsen. Die Vorstellung war amüsant.
Sie traf genau ins schwarze, das wusste sie schon, ohne das sie die Reaktion von James bekam und die Worte aussprach. Wenn er meinte, das er sie provozieren konnte, dann konnte sie das auch, auch wenn sie dabei gewiss nicht über der Gürtellinie blieb. James hatte keinerlei Ahnung, welche Beziehung Sirius und Teresa zueinander hatten, er war nicht ansatzweise dazu bereit soweit zu denken, dass das Freundschaft war und auch wenn sie über Jahre nicht miteinander gesprochen hatten, ihre Verbindung genau darauf beruhte. Teresa empfand nichts für den Gryffindor mit den dunklen Haaren und den Augen, die jedes andere Mädchenherz zum schmelzen gebracht hätten. Da war nichts, was nur ansatzweise in die Richtung romantischer Gefühle ging. Dazu musste man allerdings auch sagen, das die Slytherin keinerlei Ahnung hatte, was genau romantische Gefühle waren, da es sie ihr in diesem Bereich an Erfahrung mangelte, aber bei der Vorstellung daran wie es sein musste verliebt zu sein und welche Gefühle man für jemanden hegte… es war nichts was sie mit Sirius in Verbindung brachte. “Ich brauche auch nicht mehr wissen, als das was du mir gerade zeigst, Potter. Es reicht zu wissen, das du dich benimmst wie ein aufgeplusterter Gockel.”, erwiderte Teresa.
“Nicht, bist du dir da sicher? Severus sieht das sicher anders.”, gab sie mit einem süffisanten Grinsen zurück. Teresa lachte, als er meinte, sie sollte zu Snape gehen, wenn sie es so nötig habe. “Weißt du, Severus in allen Ehren, aber ich bevorzuge jemand anderen, mit meinem Verlobten bin ich ganz zufrieden. An dessen Lippen hingen, im Gegensatz zu deinen, nicht schon unzählige Mädchen und ich muss mir bei ihm keine Sorgen machen ob ich mir dabei irgendwas ekliges einfange.”, erwiderte sie. Alexander war definitiv die bessere Wahl, egal ob im Vergleich mit Severus oder mit James. Die Slytherin betrachtete James einen Augenblick, als dieser fertig war mit umziehen und seinen Besen schulterte. Das heute Abend war eindeutig weniger aggressiv und streitsüchtig verlaufen als sonst. Lief da irgendwas falsch? “Potter?”, rief sie ihm zu, als er schon dabei war die Umkleide zu verlassen. “Hast du keine Lust auf streiten?”, fragte sie ihn. Ihr kam das Ganze doch sehr seltsam vor, im Verhältnis zu ihren sonstigen Zusammentreffen.
Sie traf genau ins schwarze, das wusste sie schon, ohne das sie die Reaktion von James bekam und die Worte aussprach. Wenn er meinte, das er sie provozieren konnte, dann konnte sie das auch, auch wenn sie dabei gewiss nicht über der Gürtellinie blieb. James hatte keinerlei Ahnung, welche Beziehung Sirius und Teresa zueinander hatten, er war nicht ansatzweise dazu bereit soweit zu denken, dass das Freundschaft war und auch wenn sie über Jahre nicht miteinander gesprochen hatten, ihre Verbindung genau darauf beruhte. Teresa empfand nichts für den Gryffindor mit den dunklen Haaren und den Augen, die jedes andere Mädchenherz zum schmelzen gebracht hätten. Da war nichts, was nur ansatzweise in die Richtung romantischer Gefühle ging. Dazu musste man allerdings auch sagen, das die Slytherin keinerlei Ahnung hatte, was genau romantische Gefühle waren, da es sie ihr in diesem Bereich an Erfahrung mangelte, aber bei der Vorstellung daran wie es sein musste verliebt zu sein und welche Gefühle man für jemanden hegte… es war nichts was sie mit Sirius in Verbindung brachte. “Ich brauche auch nicht mehr wissen, als das was du mir gerade zeigst, Potter. Es reicht zu wissen, das du dich benimmst wie ein aufgeplusterter Gockel.”, erwiderte Teresa.
“Nicht, bist du dir da sicher? Severus sieht das sicher anders.”, gab sie mit einem süffisanten Grinsen zurück. Teresa lachte, als er meinte, sie sollte zu Snape gehen, wenn sie es so nötig habe. “Weißt du, Severus in allen Ehren, aber ich bevorzuge jemand anderen, mit meinem Verlobten bin ich ganz zufrieden. An dessen Lippen hingen, im Gegensatz zu deinen, nicht schon unzählige Mädchen und ich muss mir bei ihm keine Sorgen machen ob ich mir dabei irgendwas ekliges einfange.”, erwiderte sie. Alexander war definitiv die bessere Wahl, egal ob im Vergleich mit Severus oder mit James. Die Slytherin betrachtete James einen Augenblick, als dieser fertig war mit umziehen und seinen Besen schulterte. Das heute Abend war eindeutig weniger aggressiv und streitsüchtig verlaufen als sonst. Lief da irgendwas falsch? “Potter?”, rief sie ihm zu, als er schon dabei war die Umkleide zu verlassen. “Hast du keine Lust auf streiten?”, fragte sie ihn. Ihr kam das Ganze doch sehr seltsam vor, im Verhältnis zu ihren sonstigen Zusammentreffen.