09.03.2022, 21:56 - Wörter:
„Isst du morgens generell nichts oder kam ich doch zu früh?“ fragte Rowena Estrelle vorsichtig. Sicher auch sie hatte schon vergessen ihr Frühstück zu essen, vor allem vor Spielen gegen Slytherin, denn diese waren einfach nur rabiat und gingen brutal gegen den Gegner vor. Manchmal fragte sich die Ravenclaw dann ob es um den Sport ging oder darum um jeden Preis zu gewinnen. Auch sie wollte natürlich gewinnen und den Quidditch Pokal zusammen mit dem Team für Ravenclaw gewinnen, aber nicht um jeden Preis. Deshalb war sie auch Jägerin und nicht Treiberin, denn sie könnte es nur schlecht verkraften, wenn sie jemanden schwer verletzen würde und sie hatte schon mitansehen müssen was ein Klatscher auslösen konnte. Dabei hatte sie schon sehr früh gelernt diesen aus dem Weg zu fliegen, denn die Übungen, welche sie seit ihrer frühsten Kindheit ausübte, waren alles andere als leicht zu erlenen gewesen. „Fällt dir der Umzug noch schwer, hast du Heimweh?“ fragte sie. Ohne Richard wäre es Rowena wohl so ergangen, aber sie hatte ihren Bruder gehabt und Quidditch, auch wenn es einige Zeit gedauert hatte bis sie ins Team aufgenommen wurde.
„Ich kann den Kopf wunderbar freibekommen, wenn ich fliege oder Quidditch spiele. Ich lebe dann nur für den Moment und alles andere interessiert mich dann nicht“ erzählte sie ein wenig über sich selbst. Rowena wusste zwar, dass dies nicht jeder konnte, aber für sie war dies so normal wie atmen. Sobald sie flog war ihr Kopf leer und ihr Körper übernahm die Arbeit. Ihre Gedanken konzentrierten sich auf das gegnerische Team wie auf ihr eigenes. Sie dachte dann nicht an das Publikum und dies würde ihr laut ihrer Mutter helfen in viel größeren Stadions als jenen in Hogwarts zu spielen. Denn die Gedanken sollten beim Spiel sein, denn sonst lenkte man sich viel zu schnell ab. Quidditch war nicht mehr so brutal wie Besenrennen es einst gewesen war, aber dennoch keine Sportart, welche man einfach unterschätzen sollte. Doch auch dies machte den Reiz dieser Sportart aus, man musste schon ein wenig wahnsinnig oder verrückt sein um diesen Sport zu lieben. Vielleicht hatte Paul ja Recht und Richard fehlte dies einfach, denn je älter er wurde, desto mehr hatte sie das Gefühl das etwas nicht stimmte. Jedoch wollte sie ihrem besten Freund nicht glauben, dass ihr geliebter Bruder mit Quidditch schlicht und ergreifend nichts anfangen konnte.
„Mich mit Freunden treffen, am liebsten draußen und ich lese gern, am liebsten Abenteuer- und Gruselgeschichten, aber verrate dies bitte niemanden, das könnte meinen Ruf ruinieren“ meinte sie schelmisch lächelnd. Denn bei ihr dachte man meisten, dass es für sie nichts außer Quidditch gab. Dabei arbeitete sie sogar an einem Plan B, wenn ihr großer Traum professionelle Jägerin zu werden sich einfach nicht erfüllen würde. Sie glaube zwar fest daran und hörte von vielen Seiten, dass sie das Talent ihrer Mutter geerbt hatte und sie übte bei Merlin mehr als genug, aber letztendlich konnte man es doch einfach nicht wissen. Sie brauchte vielleicht wegen dem Vitamin B ihrer Mutter kein Glück, aber dennoch wollte sie beweisen, dass sie auch ohne ihre Hilfe es schaffen könnte und dabei gab es nur eine Mannschaft für welche sie unbedingt spielen wollte, die Mannschaft ihrer Mutter. „Und was machst du gern?“ fragte sie die Hufflepuff. „Was fehlt dir denn besonders an Frankreich?“ fragte sie diese. Zwar war Rowena schon einmal dort gewesen, aber besonders viel hatte sie nicht gesehen. Denn sie hatten dort keinen Urlaub gemacht, sondern waren bei einem Quidditch Spiel gewesen. Ihre Kindheit war so ganz anders als von anderen magischen Kindern, nur die Kinder von anderen Spielerinnen der Holyhead Harpies teilten dies mit ihr. Doch nur ihre Familie lebte das ganze Jahr auf Holy Island und bisher hatte Rowena nicht den Wunsch verspürt irgendwann wo anders zu leben.
„Ich kann den Kopf wunderbar freibekommen, wenn ich fliege oder Quidditch spiele. Ich lebe dann nur für den Moment und alles andere interessiert mich dann nicht“ erzählte sie ein wenig über sich selbst. Rowena wusste zwar, dass dies nicht jeder konnte, aber für sie war dies so normal wie atmen. Sobald sie flog war ihr Kopf leer und ihr Körper übernahm die Arbeit. Ihre Gedanken konzentrierten sich auf das gegnerische Team wie auf ihr eigenes. Sie dachte dann nicht an das Publikum und dies würde ihr laut ihrer Mutter helfen in viel größeren Stadions als jenen in Hogwarts zu spielen. Denn die Gedanken sollten beim Spiel sein, denn sonst lenkte man sich viel zu schnell ab. Quidditch war nicht mehr so brutal wie Besenrennen es einst gewesen war, aber dennoch keine Sportart, welche man einfach unterschätzen sollte. Doch auch dies machte den Reiz dieser Sportart aus, man musste schon ein wenig wahnsinnig oder verrückt sein um diesen Sport zu lieben. Vielleicht hatte Paul ja Recht und Richard fehlte dies einfach, denn je älter er wurde, desto mehr hatte sie das Gefühl das etwas nicht stimmte. Jedoch wollte sie ihrem besten Freund nicht glauben, dass ihr geliebter Bruder mit Quidditch schlicht und ergreifend nichts anfangen konnte.
„Mich mit Freunden treffen, am liebsten draußen und ich lese gern, am liebsten Abenteuer- und Gruselgeschichten, aber verrate dies bitte niemanden, das könnte meinen Ruf ruinieren“ meinte sie schelmisch lächelnd. Denn bei ihr dachte man meisten, dass es für sie nichts außer Quidditch gab. Dabei arbeitete sie sogar an einem Plan B, wenn ihr großer Traum professionelle Jägerin zu werden sich einfach nicht erfüllen würde. Sie glaube zwar fest daran und hörte von vielen Seiten, dass sie das Talent ihrer Mutter geerbt hatte und sie übte bei Merlin mehr als genug, aber letztendlich konnte man es doch einfach nicht wissen. Sie brauchte vielleicht wegen dem Vitamin B ihrer Mutter kein Glück, aber dennoch wollte sie beweisen, dass sie auch ohne ihre Hilfe es schaffen könnte und dabei gab es nur eine Mannschaft für welche sie unbedingt spielen wollte, die Mannschaft ihrer Mutter. „Und was machst du gern?“ fragte sie die Hufflepuff. „Was fehlt dir denn besonders an Frankreich?“ fragte sie diese. Zwar war Rowena schon einmal dort gewesen, aber besonders viel hatte sie nicht gesehen. Denn sie hatten dort keinen Urlaub gemacht, sondern waren bei einem Quidditch Spiel gewesen. Ihre Kindheit war so ganz anders als von anderen magischen Kindern, nur die Kinder von anderen Spielerinnen der Holyhead Harpies teilten dies mit ihr. Doch nur ihre Familie lebte das ganze Jahr auf Holy Island und bisher hatte Rowena nicht den Wunsch verspürt irgendwann wo anders zu leben.