18.01.2022, 12:22 - Wörter:
Teresa kannte James mittlerweile, zumindest im Umgang mit ihr und der war normalerweise nicht besonders friedvoll, weshalb es sie auch nicht besonders mitnahm, das er versuchte in ihren Wunden herum zu stochern. Er versuchte es und scheiterte, denn es traf sie nicht. Sie wusste ja, was ihr Team war… eine Horde illoyaler Trottel, die weder zu wissen schienen was Mannschaftsgeist bedeutete, noch wie man vernünftig zusammenarbeitete und dennoch… sie wollte niemanden von ihnen gegen jemand anderen austauschen, auch wenn z.B Evan sie regelrecht in den Wahnsinn trieb und das zum Teil besser konnte als James. “Solange sie rechtzeitig auf dem Besen sitzen, können sie sich meinetwegen auch aufschlitzen und ausweiden.”, erwiderte Teresa und zuckte mit den Schultern. Solange sie sich nicht gegenseitig umbrachten, wobei… solange sie dann tot auf den Besen saßen und übers Spielfeld flogen… sie würde es akzeptieren.
“Ich würde eher behaupten, deine Mannschaftskameraden sind nichts Manns genug sich deinem extremem Ego entgegen zu stellen und dir die Meinung zu sagen.” Wenn sie schon von den Slytherins sprachen, konnten sie auch von den Gryffindors sprechen, welche ebenso wenig dazu in der Lage waren ihren Kapitän in die Schranken zu weisen. “Du hast da einen Fleck auf deinem Shirt… sieht gar nicht schön aus”, meinte Teresa und wandte den Blick wieder von James ab.
Teresa stand vom Boden auf, drehte sich zu James und ging auf ihn zu. Vor ihm blieb sie stehen, sah ihn mit einem Lächeln an. “Du weißt ganz genau, weshalb ich auf euer larmen Party war. Der einzige Grund dafür war dein bester Freund, wenn ich dich nochmal daran erinnern muss. Du kommst einfach nicht damit klar, das er sich von dir abwendet, dir nichts gesagt hat und sich auf mich eingelassen hat. Du kannst es nicht ertragen, das dein bester Freund Geheimnisse vor dir hat. Soll ich dir ein Geheimnis verraten, wir haben uns danach trotzdem noch getroffen und werden damit auch nicht aufhören, nur weil du dein Ego nicht im Griff hast und Panik schiebst, er könnte mich lieber haben als dich" Teresa hatte ihm den vermasselten Kuss nicht verziehen, aber mittlerweile stand sie darüber, hatte sie ja durchaus schon ihren Spaß als Racheaktion gehabt. “Außerdem, ich weiß gar nicht, was du gegen uns Slytherins hast. Dir muss es ja großen Spaß gemacht haben, Severus geküsst zu haben oder war das doch nicht so gut, wie du es dir vorgestellt hast?”, neckte Teresa ihn. Er brauchte gar nicht glauben, dass sie ihn das jemals vergessen lassen würde.
“Ich würde eher behaupten, deine Mannschaftskameraden sind nichts Manns genug sich deinem extremem Ego entgegen zu stellen und dir die Meinung zu sagen.” Wenn sie schon von den Slytherins sprachen, konnten sie auch von den Gryffindors sprechen, welche ebenso wenig dazu in der Lage waren ihren Kapitän in die Schranken zu weisen. “Du hast da einen Fleck auf deinem Shirt… sieht gar nicht schön aus”, meinte Teresa und wandte den Blick wieder von James ab.
Teresa stand vom Boden auf, drehte sich zu James und ging auf ihn zu. Vor ihm blieb sie stehen, sah ihn mit einem Lächeln an. “Du weißt ganz genau, weshalb ich auf euer larmen Party war. Der einzige Grund dafür war dein bester Freund, wenn ich dich nochmal daran erinnern muss. Du kommst einfach nicht damit klar, das er sich von dir abwendet, dir nichts gesagt hat und sich auf mich eingelassen hat. Du kannst es nicht ertragen, das dein bester Freund Geheimnisse vor dir hat. Soll ich dir ein Geheimnis verraten, wir haben uns danach trotzdem noch getroffen und werden damit auch nicht aufhören, nur weil du dein Ego nicht im Griff hast und Panik schiebst, er könnte mich lieber haben als dich" Teresa hatte ihm den vermasselten Kuss nicht verziehen, aber mittlerweile stand sie darüber, hatte sie ja durchaus schon ihren Spaß als Racheaktion gehabt. “Außerdem, ich weiß gar nicht, was du gegen uns Slytherins hast. Dir muss es ja großen Spaß gemacht haben, Severus geküsst zu haben oder war das doch nicht so gut, wie du es dir vorgestellt hast?”, neckte Teresa ihn. Er brauchte gar nicht glauben, dass sie ihn das jemals vergessen lassen würde.