16.03.2021, 20:01 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2021, 21:17 von Test.)
Zauberkunst
1. Jahr:
Grundlagen der Zauberei
Die Schüler lernen
- Den Zauberstab korrekt zu führen und zu verstauen
- Die korrekte lateinische Aussprache
- Das Leiten ihrer Magie durch den Zauberstab
- Erste einfache Haushaltszauber:
- Lumos
- Nox
- Reparo
- Wasser erhitzen
- Wingardium leviosa
- Lumos
2. Jahr:
Die Kunst in Zauberkunst
Die Schüler lernen
- dass Willenskraft und Vorstellungskraft die wichtigsten Bausteine der Zauberkunst sind. Außerdem lernen sie, dass Emotionen sowohl negativ als auch positiv die Zauberei beeinflussen können
- Methoden, ihre Selbstzweifel zu überwinden, insbesondere Atemübungen
- Erlernung von Zaubern, die die Vorstellungskraft fördern
- Lumox maxima
- Incendio
- Consta
- Diffindo
- Finite
- Locomotor
- Locomotor Mortis
- Saltatio
- Spuck Schnecken
- Lumox maxima
3. Jahr:
Alltagsmagie
Die Schüler lernen
- einen Rührzauber, der sowohl sehr praktisch ist, wenn man Tinte mit der Feder umrühren will, als auch wenn ein Löffel einen Zaubertrank rühren soll. Hierbei wird auch auf Gaspard Shingleton, den Erfinder des selbst umrührenden Kessels eingegangen
- Flagrate
- Crus vacillate
- Diffindo
- Aparecium
- Alohomora
- Colloportus
- Lingua coligatur
- Scalpere
4. Jahr:
Theorie der Zauberstabführung
Die Schüler lernen, dass
- der Zauberstab den Zauberer aussucht
- jeder Zauberstab verschiedene Eigenschaften präferiert
- Magie mit Wirkung eines anderen Zauberstabs gar nicht so einfach ist (inklusiver praktischer Übung)
- Zauber Spuren hinterlassen
- Ausflug in das Magische Recht, Schwerpunkt Zauberei Minderjähriger
- Zauber, in denen die Zauberstabführung besonders wichtig ist:
- Defodio
- Prior Incantato
- Deletrius
- Expelliarmus
- Orchideus
- Ratzeputz
- Reducto
- Rictusempra
- Silencio
- Tarantallegra
- Trip
- Waddiwasi
- Defodio
Die Schüler können selbstständig das magische Recht in Bezug auf Zauberstäbe und deren Einsatz einschätzen und die Eigenschaften der wichtigsten Zauberstabzutaten nennen.
5. Jahr:
Physikalische Grundlagen der Zauberkunst
Die Schüler lernen
- dass es auch in der Zauberkunst Grenzen gibt, die in der Naturwissenschaft begründet liegen
- dass Zauberkunst die Umwandlung von Molekülen in andere Aggregatzustände mithilfe von Magie ist
- Zustands- und Prozessgrößen
- Accio
- Aguamenti
- Erschaffung von Bluebell flames
- Mobiliarbus
- Cave inimicum
- Confringo
- Deprimo
- Ferula
- Geminio
- Tergeo
- Reenervate
- Refill
- Stupor
- Accio
Die Schüler legen am Ende des Jahres ihre ZAGs ab und können das Wissen der ersten fünf Schuljahre wiedergeben.
6. Jahr:
Abstrake Magie
Die Schüler lernen
- auf ihre eigene Magie zurückzugreifen, um hohe Zauberkunst erschaffen zu können
- Avis
- Anapneo
- Weise mir die Richtung
- Erschaffung von künstlichem Regen
- Meteolohex recanto
- Descendo
- Schreiben in Luft mithilfe des Zauberstabs
- Stelle pluite
- Culcilatere
- Pack-Zauber
- Revulsere
- Specialis revelio
- Substanzzauber
Die Schüler können unbekannte Zauber der höhreren Zauberkunst durch Selbststudium erlernen und wirken, ebenso beherrschen sie die Grundlagen der Elementarmagie und können deren Wirkung begründen. - Avis
7. Jahr:
Abschlussarbeit mit dem Thema: Erschaffen eines neuen Zauberspruchs, Vertiefung der Zauberkunst
Die Schüler
- erlernen im ersten Halbjahr weitere Zaubersprüche
- Finite Incantatem
- Homenum revelio
- Incarcerus
- Locus impossibilis
- Mobilcorpus
- Muggelabwehrzauber
- Repello muggeltum
- Tilgzauber
- Finite Incantatem
- entwickeln alleine einen neuen Zauberspruch, der folgende Voraussetzungen erfüllen muss:
- der Zauber darf noch nicht im Katalog der bekannten Zaubersprüche existent sein. Ebenso darf es kein Zauber sein, der gemäß §8 Absatz 7b der Zauberspruchverordnung (ZsV) in die Verbotenen Künste fällt
- der Zauber muss gemäß §5 Absatz 4c ZsV in die Kategorie der Zauberkünste fallen
- der Zauber darf noch nicht im Katalog der bekannten Zaubersprüche existent sein. Ebenso darf es kein Zauber sein, der gemäß §8 Absatz 7b der Zauberspruchverordnung (ZsV) in die Verbotenen Künste fällt
- die Abschlussarbeit besteht aus einer schriftlichen Hausarbeit und einer praktischen Prüfung
- in der Prüfung wird der Zauber erklärt und vorgeführt. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf die Führung des Zauberstabs, ebenso die Berücksichtigung der Eigenschaften des Zauberstabs bei der Wahl des Zaubers.
- Vorbereitung auf die UTZ
Am Ende des Jahres legen die Schüler ihre UTZ ab. Der selbst entwickelte Zauber wird durch ein Prüfungskomitee geprüft. Schwerpunkt liegt hierbei auf der Herangehensweise und der Kreativität des Zaubers, ebenso deren Nutzen für die magische Gesellschaft