01.03.2021, 21:56 - Wörter:
Name des Charakters
the important informations
Name
Walburga Aladfar Black
Spitzname
Wer würde es wagen?
Alter
52 Jahre
Blutstatus
Reinblut
Beziehungsstatus
Verheiratet
Beruf
Dame der Gesellschaft
the magical facts
Zauberstab: 12 Zoll | Espenholz | Drachenherzfaser
Patronus: Könnte Walburga einen Patronus wirken, sähe dieser wohl aus wie ein Gerfalke
Besonderheit: Durch langjährige Übung beherrscht Walburga einige Zauber automatisiert, ohne dass sie zu ihrem Zauberstab greifen müsste:
ehem. Schule/Haus: Hogwarts / Slytherin
UTZe:
Zaubertränke: O
Verwandlung: E
Zauberkunst: A
Geschichte der Zauberei: A
Kräuterkunde: O
Alchemie: E
Nerhegeb: Was begehrt dein Charakter am Meisten?
Irrwicht: Was lässt deinen Charakter vor Angst erstarren?
Amortentia: Welche drei Düfte und welche Farbe findet dein Charakter anziehend?
Patronus: Könnte Walburga einen Patronus wirken, sähe dieser wohl aus wie ein Gerfalke
Besonderheit: Durch langjährige Übung beherrscht Walburga einige Zauber automatisiert, ohne dass sie zu ihrem Zauberstab greifen müsste:
- Türen öffnen/schließen
- Kerzen anzünden / löschen
- Druck auf jemanden ausüben, der sich anfühlt wie eine physische Berührung
ehem. Schule/Haus: Hogwarts / Slytherin
UTZe:
Zaubertränke: O
Verwandlung: E
Zauberkunst: A
Geschichte der Zauberei: A
Kräuterkunde: O
Alchemie: E
Nerhegeb: Was begehrt dein Charakter am Meisten?
Irrwicht: Was lässt deinen Charakter vor Angst erstarren?
Amortentia: Welche drei Düfte und welche Farbe findet dein Charakter anziehend?
the personality
Stärken
Mindestens 5
Mindestens 5
Schwächen
Mindestens 5
Mindestens 5
Vorlieben
Mindestens 5
Mindestens 5
Abneigungen
Mindestens 5
Mindestens 5
the damn bloodline
Für reinblütige Familien: Listet bitte alle Familienmitglieder bis zur Generation der Ururgroßeltern mütterlicher- und väterlicherseits auf. Sollte euer Charakter mit einem Reinblut bzw. einer Familie verwandt sein und ihr setzt die entsprechende Verlinkung, dann listet diesen Charakter bitte ebenfalls mit auf.
Bei reinblütigen Damen wird bitte IMMER der Geburtsname mit angegeben, damit ersichtlich ist, wer von welcher Familie abstammt.
Mutter # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #
Vater # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #
Geschwister # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #
sonstige Verwandte # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #
Bei reinblütigen Damen wird bitte IMMER der Geburtsname mit angegeben, damit ersichtlich ist, wer von welcher Familie abstammt.
Mutter # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #
Vater # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #
Geschwister # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #
sonstige Verwandte # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #
The past
Sterne und Gespinste leiten die Namenswahl des noblen Hauses Black an, doch mag es hin und wieder Ausnahmen geben, wie auch Walburga sie erfuhr. Man sollte meinen Walburgas Geburt in der Nacht des 30.04.1925 sei ungeplant gewesen, ihr Name einem kindischen Wunsch nach Einzigartigkeit entsprungen - immerhin war ihr Vater erst 13 Jahre alt, ihre Mutter nur drei Jahre älter - aber derlei Kindereien wären dem Hause Black natürlich niemals untergekommen. Früh hatte sich abgezeichnet, dass Irma zu den schwächeren Schülern gehörte; sie nach den ZAGS aufgrund von ehelichen Verpflichtungen von der Schule zu nehmen gehörte damit zu einem äußerst erfolgreichen Ablenkungsmanöver von der Schande, die sie mit einem schlechten UTZ-Abschluss vielleicht über die Familie gebracht hätte. Wohl machte man sich aber Sorgen um den Nachwuchs, ob dieser magisch ebenso verkrüppelt sein würde wie sie. Kommunizieren tat man das der jungen Crabbe natürlich aber nicht. Während also Pollux nach glücklicherweise erfolgreich vollzogener Ehe wieder nach Hogwarts aufbrach, blieb Irma im Anwesen der Blackfamilie in Windsor und brachte dort unter großen Anstrengungen in der Walpurgisnacht eine gesunde Tochter zur Welt. Wie glücklich man ob ausgerechnet dieses Geburtsdatums war! Walpurgnisnacht - jene Nacht, in der sich Muggel besonders vor magischen Umtrieben schützen mussten, jene Nacht, in der die Magie nahezu greifbar war! Das musste Irmas Defizite doch ausgleichen, oder? So kam es also zum vielsagenden Namen Walburga, auch wenn man dem Mädchen mit Aladfar doch noch einen Stern als Zweitamen mit auf den Weg gab. Krallen sollte sie haben, wie ein herabstoßender Adler. Die Augen der Familie waren nun also einerseits voller Stolz, andererseits voll Sorge auf das junge Kind gerichtet.
Natürlich war eine 16jährige mit der Erziehung eines Kindes überfordert. Ein 13jähriger erst Recht! Pollux konnte nicht viel mit der dreimonatigen Walburga anfangen, die er in seinen Sommerferien kurz in die Arme nehmen durfte. Nein, eigentlich waren Walburgas Eltern selbst noch Kinder und daher war es nicht weiter verwunderlich, dass diese mit der Erziehung ihrer Tochter - und später auch den Söhnen - nicht viel zu tun hatten. Wohl fand Irma einen Gefallen daran neue Kleider für ihr Kind schneidern zu lassen, Stoffe und Bänder auszusuchen und wusste sich auch daran zu erfreuen, wenn die Augen des Säuglings fasziniert bunten Funken, Schmetterlingen, Vögeln aus ihrem Zauberstab folgten und ein juchzender Laut aus der Kehle des Kindes drang - füttern, wickeln, stundenlang durchs Haus tragen wenn der Bauch drückte - das wiederum interessierte die Jugendliche nicht.
Zum Glück hatte diesbezüglich Oma Violetta - selbst noch mit reichlich Kindern bedacht - Unterstützung in Form von Urgroßtante Elladora, die Walburgas Vorbild werden und die Mutterrolle einnehmen sollte. Dass Urgroßtante etwas exzentrisch war, davon ahnte das junge Mädchen nichts, das noch keine Schattierungen in der bunten Welt um sich herum wahrnehmen konnte.
Besonders nach der Geburt ihres kleinen Bruders und Stammhalters Cygnus reichte man die kleine Walburga gerne zu Elladora weiter, die ihre Rolle als Erzieherin mit äußerster Ernsthaftigkeit wahr nahm. Immerhin musste das Augenmerk der Großeltern nun auf dem Erhalter der Linie liegen, während Walburga zwar an sich wohlgeraten war (sofern man das von einem Kleinkind behaupten konnte), aber eben doch nur ein Mädchen. 1850. Das Jahr, in dem ihre Urgroßtante geboren worden war. Die 1860er - jene Jahre, die das Erziehungsbild Elladoras prägten. Man hätte meinen mögen Walburgas bereiteter Pfad wäre deshalb jener einer braven Haushexe gewesen, einer Dame der Gesellschaft, die möglichst klein gehalten wurde. Aber nein! Während ihre Altersgenossinen häufig eine derartige Erziehung erfuhren, profitierte Walburga von den feministischen Strömungen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
"Tante Elladora" - ein anderer Name wurde nicht geduldet - prägte die ersten sechs Lebensjahre Walburgas also mit ihrer Einstellung, dass Mädchen sehr wohl zwar den Haushalt zu führen hätten, darüber hinaus gehen aber eine exzellente Bildung zur Abrundung der perfekten Ehefrau gehörte. Zu tief saß der Schock über eine Generation ungebildeter Hausfrauen, die entsprechend auch die Kinder nicht ordentlich hatte formen können, die bei Gesellschaften eher peinlich als Zier gewesen war. Walburga hatte also nicht nur die Bedeutung der Farben, das normale Vokabular eines jungen Kindes zu erlernen, sondern wuchs von vornherein zweisprachig auf, mit selbstredend französisch als Sprache der gehobenen Gesellschaft. Von ab und an vorkommenden Sprachverwirrungen einmal abgesehen (wenn die junge Walburga französische Wörter im englischen einfliessen ließ oder umgekehrt), erwies sich das Kind auch als durchaus gelehrig, ließ sich willig zu der jungen Dame formen, die man sich von ihr erwartete.
Punkte die enthalten sein müssen:
3 Raben: Purity, Virtue, Nobility
Werke zur Erziehung, Briefsteller
Natürlich war eine 16jährige mit der Erziehung eines Kindes überfordert. Ein 13jähriger erst Recht! Pollux konnte nicht viel mit der dreimonatigen Walburga anfangen, die er in seinen Sommerferien kurz in die Arme nehmen durfte. Nein, eigentlich waren Walburgas Eltern selbst noch Kinder und daher war es nicht weiter verwunderlich, dass diese mit der Erziehung ihrer Tochter - und später auch den Söhnen - nicht viel zu tun hatten. Wohl fand Irma einen Gefallen daran neue Kleider für ihr Kind schneidern zu lassen, Stoffe und Bänder auszusuchen und wusste sich auch daran zu erfreuen, wenn die Augen des Säuglings fasziniert bunten Funken, Schmetterlingen, Vögeln aus ihrem Zauberstab folgten und ein juchzender Laut aus der Kehle des Kindes drang - füttern, wickeln, stundenlang durchs Haus tragen wenn der Bauch drückte - das wiederum interessierte die Jugendliche nicht.
Zum Glück hatte diesbezüglich Oma Violetta - selbst noch mit reichlich Kindern bedacht - Unterstützung in Form von Urgroßtante Elladora, die Walburgas Vorbild werden und die Mutterrolle einnehmen sollte. Dass Urgroßtante etwas exzentrisch war, davon ahnte das junge Mädchen nichts, das noch keine Schattierungen in der bunten Welt um sich herum wahrnehmen konnte.
Besonders nach der Geburt ihres kleinen Bruders und Stammhalters Cygnus reichte man die kleine Walburga gerne zu Elladora weiter, die ihre Rolle als Erzieherin mit äußerster Ernsthaftigkeit wahr nahm. Immerhin musste das Augenmerk der Großeltern nun auf dem Erhalter der Linie liegen, während Walburga zwar an sich wohlgeraten war (sofern man das von einem Kleinkind behaupten konnte), aber eben doch nur ein Mädchen. 1850. Das Jahr, in dem ihre Urgroßtante geboren worden war. Die 1860er - jene Jahre, die das Erziehungsbild Elladoras prägten. Man hätte meinen mögen Walburgas bereiteter Pfad wäre deshalb jener einer braven Haushexe gewesen, einer Dame der Gesellschaft, die möglichst klein gehalten wurde. Aber nein! Während ihre Altersgenossinen häufig eine derartige Erziehung erfuhren, profitierte Walburga von den feministischen Strömungen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
"Tante Elladora" - ein anderer Name wurde nicht geduldet - prägte die ersten sechs Lebensjahre Walburgas also mit ihrer Einstellung, dass Mädchen sehr wohl zwar den Haushalt zu führen hätten, darüber hinaus gehen aber eine exzellente Bildung zur Abrundung der perfekten Ehefrau gehörte. Zu tief saß der Schock über eine Generation ungebildeter Hausfrauen, die entsprechend auch die Kinder nicht ordentlich hatte formen können, die bei Gesellschaften eher peinlich als Zier gewesen war. Walburga hatte also nicht nur die Bedeutung der Farben, das normale Vokabular eines jungen Kindes zu erlernen, sondern wuchs von vornherein zweisprachig auf, mit selbstredend französisch als Sprache der gehobenen Gesellschaft. Von ab und an vorkommenden Sprachverwirrungen einmal abgesehen (wenn die junge Walburga französische Wörter im englischen einfliessen ließ oder umgekehrt), erwies sich das Kind auch als durchaus gelehrig, ließ sich willig zu der jungen Dame formen, die man sich von ihr erwartete.
Punkte die enthalten sein müssen:
- erstes magisches Erlebnis
- Einschulung&Hauszuteilung; sowie der erste Eindruck, den dein Charakter von seiner neuen Schule hatte
- ein Einblick in die Schulzeit
- wenn er einer AG beigetreten ist, sollte das Jahr vermerkt werden
- ZAGs
- UTZe
- Ausbildung
- sonstige wichtige Lebensabschnitte
3 Raben: Purity, Virtue, Nobility
Werke zur Erziehung, Briefsteller
The administration
Avatarperson
Eva Green
Regeln gelesen?
Ja
Username & Alter
Rica | 31
Gesuch?
Nein
Weitergabe?
Ja