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Steckbriefe - Druckversion

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RE: Steckbriefe - Regulus Black - 31.12.2020

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a smooth sea never made a skillful sailor

1920: dorea potter geb black
1918: charles potter

1938: pottersohn = 38 Jahre

1958: tochter 1
1960: tochter 2

____________________________


Eiza Gonzalez - für rica?

you never know what someone is dealing with behind closed doors. No matter how happy someone looks, how loud their laugh is, how big their smile is.. there can always be a level of indescribable hurt..
So be kind, even when others are not!!

Ich lese bis zur Erschöpfung und darüber hinaus. Du hast keine Ahnung von [Buchinhalt]

Die Spalten, die seine sehr großen Augendeckel noch frei ließen, warengeschwungen, zwei großzügige und ernste Kurven, in den Augenwinkeln so unmerklich gekrümmt, daßãuch Witiin ihnen nistete.
Er war gar nicht versunken. Er warnicht einmal an die Lektüre hingegeben. Was tat er eigentlich? Er ìas ganz einfach. Er las aufmerksam.Er las genau. Er las sogar in höchster Konzentration. Aber er las kritisch. Er sah aus, als wisse er injedem Moment, was er da lese. Seine Arme hingen herab, aber sie schienen bereit, jeden Augenblickeinen Finger auf den Text zu führen, der zeigen würde: das ist nicht wahr. Das glaube ich nicht.

Durch das Lesen war ihm nun auf einmal eine neue Welt eröffnet,; in deren Genuß er sich für alle das Unangenehme in seiner wirkli-chen Welt einigermaßen entschädigen konnte. Wenn nun rund umihn her nichts als Lärmen und Schelten und häusliche Zwietrachtherrschte, oder er sich vergeblich nach einem Gespielen umsah, soeilte er hin zu seinem Buche.

"Zu oft unterschätzen wir die Kraft einer Berührung, eines Lächelns, eines netten Wortes, eines offenen Ohrs, eines ehrlichen Kompliments oder des kleinsten Akts der Fürsorge. Alles, was das Potenzial hat, das Leben in eine andere Richtung zu lenken."

Regulus: Once Sirius and I were travelling with mother and there was a sign that read “Watch for Children”.

Sirius: Yeah and mother said, “That sounds like a pretty fair trade”.

He missed Sirius.

He missed being able to make eye contact with him across the hall and he missed his smile and he missed their stupid rituals and jokes and he even missed Sirius’s annoying habit of messing up his hair and he missed his brother.
He hated Sirius for leaving.

He hated Sirius for abandoning him to their parents.

He hated Sirius for yelling at him when he begged him to stay.

He hated Sirius.


He loved Sirius because Sirius was the only person who ever loved him enough to care about him over appearance to the public.

(The only person he’s allowed to think about ever loving him that much. Andromeda made her choice and abandoned them all.)

He loved Sirius because of the halfhearted smiles in the morning when they knew Walburga was angry. The mutual understanding of ‘yeah, we’re probably not going to get through today unscathed.’

He loved Sirius for when he hugged him and promised everything would be okay. Just a few more years and they would be free.

Just a few more years and they could leave.

He loved Sirius for the stability he provided, for the smiles in their dysfunctional home, because no matter how terrible things got, no matter how bleak everything seems, he was always there.

Because he was permanent.

Because they knew that they were in this together.

Because they knew that no matter what happened, they were still brothers.

He loved Sirius for caring.

He loved Sirius.

He loved his Sirius.

He felt like shattered glass. Like broken bottles. Like spilt blood.
He doesn’t remember what he said but he does recall Sirius’s expression of fear as he said it.

(“Who would care if I died anyway- I’m just the worthless spare. The worthless bloody spare—”)


RE: Steckbriefe - Regulus Black - 01.03.2021

Name des Charakters

the important informations
Name
Walburga Aladfar Black
Spitzname
Wer würde es wagen?
Alter
52 Jahre
Blutstatus
Reinblut
Beziehungsstatus
Verheiratet
Beruf
Dame der Gesellschaft


the magical facts
Zauberstab: 12 Zoll | Espenholz | Drachenherzfaser
Patronus: Könnte Walburga einen Patronus wirken, sähe dieser wohl aus wie ein Gerfalke
Besonderheit: Durch langjährige Übung beherrscht Walburga einige Zauber automatisiert, ohne dass sie zu ihrem Zauberstab greifen müsste:
  • Türen öffnen/schließen
  • Kerzen anzünden / löschen
  • Druck auf jemanden ausüben, der sich anfühlt wie eine physische Berührung
ehem. Position: Welche Position hatte dein Charakter inne?
ehem. Schule/Haus: Hogwarts / Slytherin
UTZe:
Zaubertränke: O
Verwandlung: E
Zauberkunst: A
Geschichte der Zauberei: A
Kräuterkunde: O
Alchemie: E

Nerhegeb: Was begehrt dein Charakter am Meisten?
Irrwicht: Was lässt deinen Charakter vor Angst erstarren?
Amortentia: Welche drei Düfte und welche Farbe findet dein Charakter anziehend?

the personality
Stärken
Mindestens 5
Schwächen
Mindestens 5
Vorlieben
Mindestens 5
Abneigungen
Mindestens 5

the damn bloodline
Für reinblütige Familien: Listet bitte alle Familienmitglieder bis zur Generation der Ururgroßeltern mütterlicher- und väterlicherseits auf. Sollte euer Charakter mit einem Reinblut bzw. einer Familie verwandt sein und ihr setzt die entsprechende Verlinkung, dann listet diesen Charakter bitte ebenfalls mit auf.

Bei reinblütigen Damen wird bitte IMMER der Geburtsname mit angegeben, damit ersichtlich ist, wer von welcher Familie abstammt.



Mutter # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #

Vater # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #

Geschwister # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #

sonstige Verwandte # Name # YX Jahre # Blutstatus # Beruf #

The past
Sterne und Gespinste leiten die Namenswahl des noblen Hauses Black an, doch mag es hin und wieder Ausnahmen geben, wie auch Walburga sie erfuhr. Man sollte meinen Walburgas Geburt in der Nacht des 30.04.1925 sei ungeplant gewesen, ihr Name einem kindischen Wunsch nach Einzigartigkeit entsprungen - immerhin war ihr Vater erst 13 Jahre alt, ihre Mutter nur drei Jahre älter - aber derlei Kindereien wären dem Hause Black natürlich niemals untergekommen. Früh hatte sich abgezeichnet, dass Irma zu den schwächeren Schülern gehörte; sie nach den ZAGS aufgrund von ehelichen Verpflichtungen von der Schule zu nehmen gehörte damit zu einem äußerst erfolgreichen Ablenkungsmanöver von der Schande, die sie mit einem schlechten UTZ-Abschluss vielleicht über die Familie gebracht hätte. Wohl machte man sich aber Sorgen um den Nachwuchs, ob dieser magisch ebenso verkrüppelt sein würde wie sie. Kommunizieren tat man das der jungen Crabbe natürlich aber nicht. Während also Pollux nach glücklicherweise erfolgreich vollzogener Ehe wieder nach Hogwarts aufbrach, blieb Irma im Anwesen der Blackfamilie in Windsor und brachte dort unter großen Anstrengungen in der Walpurgisnacht eine gesunde Tochter zur Welt. Wie glücklich man ob ausgerechnet dieses Geburtsdatums war! Walpurgnisnacht - jene Nacht, in der sich Muggel besonders vor magischen Umtrieben schützen mussten, jene Nacht, in der die Magie nahezu greifbar war! Das musste Irmas Defizite doch ausgleichen, oder? So kam es also zum vielsagenden Namen Walburga, auch wenn man dem Mädchen mit Aladfar doch noch einen Stern als Zweitamen mit auf den Weg gab. Krallen sollte sie haben, wie ein herabstoßender Adler. Die Augen der Familie waren nun also einerseits voller Stolz, andererseits voll Sorge auf das junge Kind gerichtet.

Natürlich war eine 16jährige mit der Erziehung eines Kindes überfordert. Ein 13jähriger erst Recht! Pollux konnte nicht viel mit der dreimonatigen Walburga anfangen, die er in seinen Sommerferien kurz in die Arme nehmen durfte. Nein, eigentlich waren Walburgas Eltern selbst noch Kinder und daher war es nicht weiter verwunderlich, dass diese mit der Erziehung ihrer Tochter - und später auch den Söhnen - nicht viel zu tun hatten. Wohl fand Irma einen Gefallen daran neue Kleider für ihr Kind schneidern zu lassen, Stoffe und Bänder auszusuchen und wusste sich auch daran zu erfreuen, wenn die Augen des Säuglings fasziniert bunten Funken, Schmetterlingen, Vögeln aus ihrem Zauberstab folgten und ein juchzender Laut aus der Kehle des Kindes drang - füttern, wickeln, stundenlang durchs Haus tragen wenn der Bauch drückte - das wiederum interessierte die Jugendliche nicht.
Zum Glück hatte diesbezüglich Oma Violetta - selbst noch mit reichlich Kindern bedacht - Unterstützung in Form von Urgroßtante Elladora, die Walburgas Vorbild werden und die Mutterrolle einnehmen sollte. Dass Urgroßtante etwas exzentrisch war, davon ahnte das junge Mädchen nichts, das noch keine Schattierungen in der bunten Welt um sich herum wahrnehmen konnte.
Besonders nach der Geburt ihres kleinen Bruders und Stammhalters Cygnus reichte man die kleine Walburga gerne zu Elladora weiter, die ihre Rolle als Erzieherin mit äußerster Ernsthaftigkeit wahr nahm. Immerhin musste das Augenmerk der Großeltern nun auf dem Erhalter der Linie liegen, während Walburga zwar an sich wohlgeraten war (sofern man das von einem Kleinkind behaupten konnte), aber eben doch nur ein Mädchen. 1850. Das Jahr, in dem ihre Urgroßtante geboren worden war. Die 1860er - jene Jahre, die das Erziehungsbild Elladoras prägten. Man hätte meinen mögen Walburgas bereiteter Pfad wäre deshalb jener einer braven Haushexe gewesen, einer Dame der Gesellschaft, die möglichst klein gehalten wurde. Aber nein! Während ihre Altersgenossinen häufig eine derartige Erziehung erfuhren, profitierte Walburga von den feministischen Strömungen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
"Tante Elladora" - ein anderer Name wurde nicht geduldet - prägte die ersten sechs Lebensjahre Walburgas also mit ihrer Einstellung, dass Mädchen sehr wohl zwar den Haushalt zu führen hätten, darüber hinaus gehen aber eine exzellente Bildung zur Abrundung der perfekten Ehefrau gehörte. Zu tief saß der Schock über eine Generation ungebildeter Hausfrauen, die entsprechend auch die Kinder nicht ordentlich hatte formen können, die bei Gesellschaften eher peinlich als Zier gewesen war. Walburga hatte also nicht nur die Bedeutung der Farben, das normale Vokabular eines jungen Kindes zu erlernen, sondern wuchs von vornherein zweisprachig auf, mit selbstredend französisch als Sprache der gehobenen Gesellschaft. Von ab und an vorkommenden Sprachverwirrungen einmal abgesehen (wenn die junge Walburga französische Wörter im englischen einfliessen ließ oder umgekehrt), erwies sich das Kind auch als durchaus gelehrig, ließ sich willig zu der jungen Dame formen, die man sich von ihr erwartete.

Punkte die enthalten sein müssen:
  • erstes magisches Erlebnis
  • Einschulung&Hauszuteilung; sowie der erste Eindruck, den dein Charakter von seiner neuen Schule hatte
  • ein Einblick in die Schulzeit
  • wenn er einer AG beigetreten ist, sollte das Jahr vermerkt werden
  • ZAGs
  • UTZe
  • Ausbildung
  • sonstige wichtige Lebensabschnitte

3 Raben: Purity, Virtue, Nobility
Werke zur Erziehung, Briefsteller

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Eva Green
Regeln gelesen?
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Rica | 31
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Ja